V8 - Du willst der beste sein (ABGESCHLOSSEN)

Rennautos

„Dann brauchen wir ja nur noch zwei coole Autos. Zwei Rennwagen, die man nicht kaufen kann! Und dann müssen wir nicht nur die Barakudas besiegen, sondern noch sechs andere.", fing Luca an und Emma fuhr fort: „Genau und dafür habt ihr mich. Das Biest aus den Süden. Wir treffen uns heute Mittag um 12 Uhr hier an der Brücke. Ich muss euch was zeigen." Damit lief sie wieder zurück und Ethan und seine Schwester gingen dann auch zurück. Bloß ich blieb hier stehen. Aus einem Busch zog ich meine Sporttasche raus und ging unter die Brücke. Dort ließ ich mich nieder und verbrachte die Stunden mit warten. Ach mein Handy hatte ich nicht mit dabei da ich ja wusste das meine Mutter mich kontrolliert. Denn wenn ich das Handy mit dabei gehabt hätte, dann wäre sie schneller hier als ich gucken kann....

Als bereits 12 Uhr war ist Emma bereits neben mir. Natürlich hatte sie mich gefragt warum ich eine Sporttasche dabei habe. Ich erklärte ihr die Situation und das erste Mal war sie nicht so abfällig wie sonst zu mir. Sie zeigte auch etwas Mitgefühl. Wir wurden unterbrochen als wir zwei Laute Stimme uns näher kamen. Als Luca anfing zu spotten das, das Biest vom Süden nicht da war genau wie die Streber. Doch als ich auftauchte und sagte: „Wir sind beide hier!" erschreckten sich die zwei. Als uns Emma dann ihre Werkstatt zeigte, war ich erstmal begeistert. So groß und so viel Platz. „Kommt mit ich will euch was zeigen." „Das sind ja schon Modelle angefertigt worden.", bestaunte Ethan. „Zurzeit bastel- ich an den Motoren noch rum. Der hat 90 PS. Oh euch stört der Rost? Dann habt ihr ja jetzt zwei Wochen Zeit um sie zu putzen."  

Keiner sagte mehr was. Also die Begeisterung hält sich ja bei uns im Grenzen. Jeder von erhielt eine Aufgabe, die wir auch alle gut erledigten doch nach einiger Zeit stehen Ethan und ich vor ein Haufen Müll. Emma kam zu uns und fragte: „Gibt es ein Problem?"

„Das da ist Schrott!"

„Wir sind auf einem Schrottplatz..."

„Das meine ich nicht. Das hier alles ist hier ein riesen Haufen Müll."

Emma kam näher und meinte spöttisch:„Und das ist nicht gut genug. Aha! Ich verstehe. So wie du nicht für Mami. Du bist eine Enttäusch-..." Doch soweit kam sie nicht,den ich packte sie am Kragen. „Pass auf was du sagst!" Ethan warf sich zwischen uns und sagte das wir aufhören sollten. Ich entfernte mich von den beiden und setzte mich irgendwohin um kurz Ruhe zuhaben.

Als sich alle beruhigten fingen wir vier an zu schrauben bis uns Emma bei unserer Arbeit unterbrach. Sie war mit dem Motor beschäftigt und jetzt war sie wohl fertig. Der Motor schnurrte. Glücklich klatschten wir alle ein. Die Situation von vorhin war vergessen. Wir aßen noch Burger, die Luca schnell gemacht hatte. „Hey, äh, Emma? Könnte ich bei dir schlafen?"

Sie lächelte und meinte: „Klar"