Zeiten- 2Teil

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Der Anführer der Drachen berief zur Versammlung ein. "Alle Drachen mögen sich versammeln. Wir wollen den Friedensorden besprechen" in dieser Nacht waren alle unruhig der Friedensorden war ein Bund zwischen den anderen Drachenvölkern. Deshalb beschloss Deka der Anführer die weiteren Drachenstämme einzuladen. Doch niemand kamm. Deka starte tief in die Nacht als alle anderen sich bereits schlafen legten. "Ach ihr Sterne ihr Vorfahren meiner Art wo ist euer Mitleid geblieben? Ich und mein Volk leiden schon so lang unter dem Krieg." Dekas Gefährtin die Junge von ihm erwartete hatte wurde im Kampf gegen die Eisflügler getötet. Seitdem lässt er niemanden an sich ran...
AM nächsten Morgen stand Deka auf und betrachtete die aufgehende Sonne als er plötzlich einen Umriss einer Drachen Form in der Dämmerung erkannte es war seine tot geglaubte Gefährtin. Er glaubte seinen Augen kaum. "Deka mein Geliebter!" sie vielen sich in die Klauen "Die Eisflügler greifen an. Noch heute !!! Bereite die Truppen vor"

Der Anführer war verwirrt. Erst ist sie totgeglaubt und dann plötzlich ist sie wieder da und dann sollen die Eisflügler angreifen? Aber statt zu fragen berief er die stärksten Drachen ein. Darunter sein Bruder Leeloett. "Ich weiß es kommt sehr früh aber meine Gefährtin ist zurück und sie sagt das die Eisflügler angreifen werden . Bereitet euch auf einen Kampf vor!"
...
Deka tauchte aus dem Schlamm wieder auf seine hellgrünen Schuppen wurden von dem Graubraun des Schlammes verdeckt. Jeder Schritt tat ihm weh. Sie liefen nun schon so lange aber keine Spur von den Eisflüglern. Als plötzlich ein Schatten durch das Gebüsch huschte. "ANGRIFF" ein kalter Schauer huschte Deka über den Rücken als er einen stechenden Schmerz in seinem Hals spürt und ein Kältezug seine Adern gefrieren ließ, merkte er das er gebissen wurde. Er wante sich heftig aber um so mehr er sich Werte um so mehr durchdrang der Schmerz seinen Hals. Aus seinem Blickwinkel konnte er erkennen das sein Bruder gegen gut ausgerüstete Eisflügler kämpfte. Deka wusste jetzt schon das sie zu stark waren und er starke Wachen verlieren könnte. Aber sein Schmerz im Hals ließ ihn keinen Ton raus bringen. Obwohl es gerade jetzt so wichtig war Rückzug zu schreien. Der Biss löste sich und der Eisflügler der auf seinen Rücken gesprungen war viel herab. "Du wirst sterben!" er stellte sich vor Deka und sah ihn mit seinen Eiskalten,toten Augen an. Doch Deka würde jetzt kämpfen für sich ,seinen Bruder ,seinem Volk und seiner Familie zu Liebe "Niemals!!" schrie Deka und wusch ihm mit seinen scharfen Krallen quer übers Gesicht "Ich kämpfe um Blut!"
Der Eisflügler knurrte. Zum Schutz seiner Augen hatte er sie geschlossen und tastete vorsichtig sein Gesicht ab. Dekas Gegner öffnete nach einer weile wieder die Augen über seine Lieder war ein heftiger Kratzer und eins seiner Augen war rot. Der Eisflügler stellete sich in Kampfstellung und sprang Deka von vorne an,fuhr seine Krallen in den Bereits verletzten Hals und Deka musste sich einen Schmerzhaften Schrei verkneifen. Der Anführer biss seinen Gegner in die Vordergliedmaßen so das,er die Pfoten los ließ. Dann drehte sich Deka elgent um sich selbst und traff mehrmals das Gesicht des Eisflüglers mit seiner aus Naturmetallen Schwanzspitze die mit kleinen Dornen besetzt war. Sein Gegner viel in Unmacht der Große schmerz und die vielen Kratzer hielt der Eisflügler nicht mehr aus. Aber als die anderen Angreifer bemerkten das der Eisflügler der gegen Deka kämpfte nicht bei Bewusstsein war ergriffen sie die Flucht. Wahrscheinlich glaubten sie das er tot sei. Der Bruder von Deka lief stolz auf den Anführer zu "Ich vermute das dieser Eisflügler ihr Leitflügler ist" sagte Leeloett. "Nun nicht mehr..." freute sich Deka "...wir nehmen ihn als Geisel."

...

Zuhause wieder angekommen freute sich bereits Lira die Gefährtin des Anführers auf Deka. Stolz leckte sie ihm über die Wange und gab ihm ein Kuss. Dann ging sie zur Seite und ein Nest mit drei Krsitallartigen mit schuppen besetzten Eiern war zu sehen. Deka brauchte ein kleines Bisschen Zeit um zu kapieren das das seine waren. Er lächelte stark und freute sich. "Bald sind wir Eltern" freute sich Deka erneut den ganzen Abend waren die beiden überglücklich und Deka beschützte voller stolz seine brütende Gefährtin zurück.In der Nacht wurde er dennoch von dem Nachtdrachen besiegt sein wachsein hatte ein Ende. Ihm vielen vor Müdigkeit die Augen zu und er kuschelte sich eng an seine Gefährtin. Obwohl er ziemlich müde war beschäftigte ihn der Gedanke ob die Eisflügler noch mal zurück gekommen waren und gesehen hatten das ihr Leitflügler nicht mehr da war. Zwar waren die Eisflügler nicht die schlausten unter den Drachenstämmen aber so doof sind sie nun auch nicht. Das schlimme war wenn sie mitkriegen das sie ihn als Geisel genommen haben würden sie ihn zu 100% zurück haben wollen. Aber jetzt war keine Zeit sich Gedanken zu machen denn wie Deka immer zu sagen Pfleckte: "Auch die Flügel des stärksten Anführers müssen sich mal ausruhen " so versuchte er zumindest einzuschlafen.
...
Früh am Morgen stand Deka wieder als erster von allen auf. Seit dem sein Vater ihm die Aufgabe als Leiter abgetreten hatte,hatte Deka fast keine ruhige Nacht mehr. Später dann wo die anderen auch aufgewacht waren schaute er noch mal besorgt über den Wald den er gut über seinen Hochfelsen beobachten konnte. "Alles gut da oben?!" lächelte Leeloett ihn von unten an wo er ziemlich klein aussah. "Es sieht gut aus" fing Deka an. "Aber ich möchte den Gefangenen sehen" rief er seinem Bruder zu . "Kein Problem ! Er ist an dem Regenfällen daneben in der Höhle. Er wird von zwei Kriegern bewacht" gab ihm Leeloett aufkumpft. Deka dankte seinem besten General und stolzierte los.
Dort angekommen kamm ein bösartiges Knurren aus der Höhle. Der Eisflügler hat sich in die letzte Ecke verkrochen um nach einen Ausgang zu suchen. Doch als Deka die Goldhöhle betrat hörte der Leitflügler auf zu graben und warte sein Gesicht zu Deka um. Ein sofortiges fauchen stieg in dem Eisflügler auf der sich gerade erst beruhigt hatte. "Was willst du?!" fuhr er ihn an. "Ich wollte nur schauen wie es dir geht" entgegnete der Anführer. Aus den Nüstern des Eisflüglers stieg vor Wut Eisdampf auf. Er zog an seinen Edelstallketten und war sichtlich nervös. "Ach wie soll es mir schon gehen?" Deka machte sich etwas sorgen was das betrifft aber er ließ es sich nicht anmerken "ich glaub dir geht s gut" grinste Deka und drehte um. Zwar war das gemein aber der Leitflügler sollte Respekt vor Deka haben drum ging er zurück.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 20, 2016 ⏰

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