Werwolf?

Kapitel 6

***Jake***

Ich lief grade um die Ecke herum und erstarrte,denn die Frau die auf mich zu lief war so unglaublich schön.
Sie schaute sehr verunsichert.
(Ihre grünen Augen die waren so wunderschön) deswegen achtete ich nicht darauf was sie sagte.
Ich brauchte erstmal ein weilchen um ihr zu antworten da ich überlegen musste was sie gesagt hatte.

(Sie hatte mich gefragt wie es zum Dorf ginge.)

Ich antwortete ihr: Klar in die nähe muss ich auch hin.

Wir quatschten dann wärend des Joggens.
Schließlich waren wir am Dorf angelangt und ich hoffte das ich Marie bald wiedersehen würde.
Denn ihr Geruch war so unglaublich schön.
Sie musste zum Glück in die selbe Richtung wie ich.

Wir Joggten weiter ich überlegte warum sie mir so bekannt vor kam...
irgendwoher muss ich sie ja kennen.

Dann sagte sie, sie müsse in den Wolfspfad abbiegen...da viel es mir ein das muss meine Nachbarin gewesen sein ,die ich als mein anderes Wesen gesehen hatte.

Sie bedankte sich bei mir, verabschiedete sich und lief los.
Als sie weg war fühlte ich mich so alleine und als würde ein teil von mir fehlen.
Ich fragte mich: Warum reagiere ich so auf sie.
Das darf nicht sein.
Nicht bei einem Menschen.

Ich lief los um meine Gedanken frei zu bekommen.
Es brachte mir nur nichts denn meine Gedanken waren so durch einander.
Sie war die ganze zeit in meinem Kopf und das wollte ich nicht.
Ich kannte sie doch erst seit ein paar Stunden.
Ich kam dann auch nach ner langen zeit bei mir an.