***Marie***
Anschließend nahm ich anlauf und sprang auf sie so das ich sie von der Bombe weg riss. Keine Sekunde später explodierte es. Ich drückte mich auf Marie so das sie nichs abbekommen konnte von der Bombe. Jedoch traf mich einige Splitter.
Nach dem sich alle Aufwirbelungen gelegt hatten wollte ich aufstehen aber ich schaffte es nicht. Marie krabbelte unter mir raus und versuchte mir hoch zu helfen. Es durchzuckte(?) mich ein starker schmerz im Rücken so das ich einen lauten schmerzens Schrei ausstieß.
Marie zuckte dabei zusammen und sah mich angst und sorgen voll an. Sie schaute zu den anderen an der Tür und Sven bemerkte ihren hilfesuchenden Blick. Er kam zu uns rüber.
Sven sagte: Bei dir steckt ein Mittelgroßer Splitter im Rücken in der nähe vom Rückenmark deshalb soltest du dich nicht groß bewegen.
Marie schluchtste bei seinen Worten auf und bekam tränende Augen. Mein bester Kumpel kam zu uns und nahm sie in die Arme um sie zu trößten. Er sprach zu ihr beruhigende Worte und langsam hörte sie auf zu schluchtzen.
Mein Liebling tat mir so leid. Wir hatten uns endlich wieder aber auch wieder nicht. Ich konnte nicht zu ihr hin um sie in den Arm zu nehmen und sie konnte nicht zu mir hin ohne mir weh zu tun,
Es tat mehr sie leiden zu sehen als meine Schmerzen im Rücken.
Sven Telefonierte grade etwas rum. Anscheinend rief er im Schloss an um alles vorzubereiten damit ich dort versorgt werden kan. Anschließend sprach er noch ins Mikro damit einer seiner Leute einen Verbandskasten holen kommt.
Nach kurzer Zeit kam auch endlich einer und Sven verarztete mich so das ich wenigstens Transport fähig war.
Er nahm mich hoch und legte mich ins Auto und Marie setzte sich neben mich und nahm meine Hand. Wenigstens hatte ich sie in meiner nähe als weit weg von mir. Ich hätte es nicht ertragen wenn sie nicht bei mir gewesen wäre.
***Zeitsprung am Schloss***
Endlich kamen wir am Schloss an und Sven brachte mich hoch in die Kranken Station.
Es kam auch gleich eine Ärztin und fing an mich zu untersuchen. Sie flitzte um mich herum, tippte was in Computer ein und tastete meinen Rücken ab. Es schmerzte jedes mal wenn sie mich berührte. Marie saß die ganze zeit bei mir und hatte eine ernste mine aufgesetzt. Ich konnte in ihren Augen Tränen sehen die sie anscheinend versuchte zu unterdrücken um für uns stark zu wirken und mir kraft zu geben. Die Ärztin brauchte ziemlich lange und ich fragte mich was das zu bedeuten hatte. Ich hoffte das es nichts schlimmes wäre. Endlich kam die Ärztin und sage: Wie vermutet hatten sie sehr großes glück. Wären diese Splitter nur paar Millimeter tiefer gewesen könnten sie nichts ab ihrer Hüfte bewegen.Marie schaute entsetz zu ihr und dann zu mir. Sie wurde immer weißer und weißer und rannte schnell raus.
Was hat mein Schatz denn? Es ist doch noch mal alles gut gelaufen.
Ich bat die Ärztin darum ihr hinterher zu gehen und ca. 10 Minuten später kamen die zwei wieder. Die Ärztin schaute sehr nachdenklich. Sie gab Marie noch einen Zettel und wendete sich wieder mir zu. Sie sagte: Sie müssen sich sehr schonen. Ich habe ihnen ein paar Medikamente verschrieben die sie Bitte jeden Morgen je eine Tablette ein nehmen. Erholen sie sich gut und euch 2 Gute Besserung.
Hä warum uns zwei? Naja vielleicht hat sie sich auch nur versprochen...naja ist jetzt auch nicht so wichtig.
Marie hatte Sven geholt und gebeten mir zu helfen aufs Zimmer zu kommen. Beim gehen hatte ich ziemliche schmerzen aber sie waren zum glück aus haltbar.
Endlich kamen wir bei unserem Zimmer an und ich wurde aufs Bett verfrachte Anschließend ging Sven raus und Marie ging zu mir. Sie sagte: Schatz ich gehe erst mal Duschen ich fühle mich so nicht wohl. Ich nickte und sie gab mir noch schnell einen Kuss. Auf dem Weg ins Badezimmer fing sie schon an sich auszuziehen. Wenn ich könnte wäre ich auf gesprungen und hätte sie geschnappt und hätte so viel böse Sachen mit ihr angestellt aber leider war ich an dieses scheiß Bett gebunden. Sie ließ anscheinend unbewusst die Tür offen. Jedenfalls hatte ich perfekte Sicht auf sie während sie sich auszog. Sie drehe sich grade um dabei bemerkte sie das die Tür einen spalt offen war. Sie kam dem spalt immer näher und sagte: Na gefällt dir was du siehst?
Ich musste schlucken denn ihr Körper war so heiß aber die Ärztin hatte mir ruhe befohlen.
Sie drehte sich dann mit einem sexy Blick um und ging mit einem Hüftschwung zur Dusche. Ich hörte das Wasser rauschen und wollte auch Duschen. Ich überlegte ob ich es machen sollte oder nicht aber da mir de Ärztin ein Wasserfestes Pflaster draufgemacht hatte wusste ich nicht was dagegensprach. Ich versuchte mich auszuziehen und erstaunlicherweise ging es auch recht gut. Lag vermutlich daran das ich schneller heilte als normale Menschen.Ich ging also ins Bad rein und anschließend zu Marie in die Dusche. Ich gab ihr einen Kuss in den Nacken, dabei erschrak sie. Sie drehte sich lächelnd zu mir um und schlang ihre Arme um meinen Nacken. Ich sah so ein riesiges funkeln in ihren Augen. Wie lange ich diese Augen nicht mehr funkeln gesehen hab. Ich wollte endlich wissen was vorhin mit ihr los war und fragte sie auch danach. Sie meinte daraufhin nur dass ihr ein bisschen schlecht geworden war und jetzt aber alles gut wäre. Ich wollte wissen warm. Sie meinte bestimmt wegen der ganzen Aufregung und weil sie so viel Angs um mich hatte.
Ich wollte auch nicht weiter darüber nachdenken und einfach die Zeit mir der Liebe meines leben verbringen. Ich konnte es die letzten Wochen kaum aushalten ohne sie. Ich wollte es endlich wieder genießen alles von Ihr Fühlen und Spüren zu könne sie im Arm zu halten sie jederzeit wieder um mich zu haben. Ich wollte alles ich mich hinein saugen was ich von ihr bekam denn ich hatte mein Liebling über alles vermisst und wollte sie nicht loslassen. Ich muss ihr aber alles noch erzählen was ich jetzt bin und wer ich bin. Egal ob sie Sauer auf mich ist und sie erst mal nachdenken muss. Zum glück weiß ich das sie nie lange auf mich Sauer sein kann. Naja ich sollte keinen Gedanken mehr verschwenden und einfach meinen Liebling genießen.
Ich wendete mich also wieder meinem BBY zu und küsste sie mit all den Gefühlen die ich in der letzten Zeit ihr nicht geben konnte und kuschelte mich ganz eng an sie. Wir standen bestimmt 20 Minuten so unter der Dusche. Anschließend gingen wir raus und trockneten uns ab.
Danach gingen wir ins Bett weil mein Liebling extrem müde war.
Sie schlief ziemlich schnell ein. Ich konnte es jedoch erst mal nicht weil ich eine dritte Person im Raum spürte. Ich sah keine aber es konnte auch keiner der Entführer sein weil das Fühlte sich doch schon etwas anders an. Es war zwar keine Bedrohung sondern etwas positives aber trotzdem konnte ich erst mal nicht schlafen. Dann schlief ich doch noch ein...
_____________________________________________________________________________________________________________
Hey Leute. Tut mir leid das ich in letzter zeit nichts hochgeladen habe aber ich hatte vor kurzem einige Klassenarbeiten zudem Fühlte ich mich nicht besonders gut.Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.
Paar Fragen an Euch:
Hättet ihr etwas das ihr gerne in meinen Geschichte drin haben wollen würdet?
Wer bzw was denkt ihr könnte in dem Zimmer von Marie und Jake sein?
Hättet ihr etwas was ich verbessern könnte?
Danke fürs lesen und das ihr so lange gewartet habt auf dieses Kapi.
Ich Wünsche noch viel Spaß beim weiter lesen.
Farthink
DU LIEST GERADE
Werwolf?
WerewolfMarie zieht nach Kanada,nimmt einen Job als Kellnerin an und lernt einen Mann kennen. Doch ab dem Zeitpunkt verändert sich ihr Leben. Ein Autounfall und ein toter Mann der im nichts verschwindet... Und was hat es mit dem Wolf auf sich zu tun? Wird i...