Kapitel 2

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Ich schrieb meiner Mutter wieder, doch bekam keine Antwort. ,,Schade, dass sie gehen müssen", ich wollte die Stille brechen, mehr nicht. ,,Ich werde euch echt vermissen. Vorallem dich", antwortete er. Ich schaute ihn an, direkt in seine blauen Augen. Mister Scofield entgegnete meinen Blick mit einem frechen Grinsen. ,,Viele haben behauptet ich sei Ihre Lieblingsschülerin, aber ich dachte das wäre nur Einbildung von den anderen", sagte ich. ,,Was ist, wenn ich dur jetzt sage, dass das stimmt?", entgegnete er. ,,Flirten sie gerade mit mir?", grinste ich. ,,Ich weiß nicht,  glaube schon", murrte er und legte seine Hände um meine Hüfte. Mein Herz setzte kurz aus. ,,Dürfen sie das überhaupt?", fragte ich mit einem nervösen Unterton. ,,Ich weiß nicht", hauchte er, ,,glaube schon" Sanft setzte er seine Lippen an meinem Hals an. Er verteilte kleine Küsse auf meiner Haut, während seine Hände langsam unter mein Shirt wanderten. ,,Mister Scofield...", er unterbrach mich:,,Du kannst auch Wentworth sagen" Ich nickte sanft. ,,Okay, Wentworth. Ist das richtig, was wir hier machen?", fragte ich mit einer Unsicherheit in der Stimme. Ohne ein weiteres Wort zu sagen legte er seine Lippen auf meine, sanft, als würde ich die Wolken küssen. ,,Fühlt es sich den richtig an?", flüsterte er gegen meine Lippen, sodass seine Lippen bei jedem einzelnen Wort meine streiften. Ich nickte kaum erkennbar, woraufhin er mir wieder ein freches Grinsen schenkte. ,,Ich hab es schon am ersten Tag in deinen Augen gesehen", hauchte er. ,,Was denn?", fragte ich und merkte, dass meine Stimme vor Nervosität schon zitterte. ,,Das Feuer", raunte er und drückte mich gegen die Wand hinter mir. Ich stöhnte leise auf, als mein Rücken gegen die kalte Mauer prallte, doch Mister Scofield achtete nicht darauf. Er fuhr erneut mit seinen Händen unter mein Shirt und zog es mir diesesmal endgültig aus. Meine Hose erledigte er auch schnell und als sie dann irgendwo auf dem Fußboden lag, packte er mich an meinen nackten Oberschenkel, worauf hin ich meine Beine automatisch um seine Hüfte schlung. ,,Du bist so wunderschön, Mariahlynn", raunte er in mein Ohr und setzte seine Lippen wieder an meinem Hals an. Ohne die Situation unter Kontrolle zu haben, zog ich ihm nun sein Oberteil aus und sein gut gebauter Oberkörper sprang mir entgegen. ,,Wow...", brachte ich nur heraus und strich sanft über sein Sixpack. Sowas hätte ich nicht von einem Gymnasiumlehrer erwartet. Die ganze Situation war irreal, was hauptsächlich am Alkohol lag, den wir beide in großen Mengen konsumiert hatten. ,,War das jetzt ein Kompliment?", grinste er. ,,Ich weiß nicht, glaube schon", antwortete ich ebenfalls grinsend. ,,Such dir deine eigenen Antworten, Baby", hauchte er in mein Ohr, während seine Hände zu dem Verschluss meines BHs fuhren. Er tastete den Stoff ab, doch fand nirgendwo an meinem Rücken den Verschluss. Ich fing an zu grinsen. ,,Ich schlage vor du hörst jetzt auf so unfassbar heiß und provokant zu Grinsen und sagst mir stattdessen, wie ich das Ding auf kriege, bevor ich es aufreiße", murrte er. Ich musste lachen. ,,Nicht so aggressiv, Mister Scofield", hauchte ich provokant. ,,Wentworth", verbesserte er mich. ,,Tut mir leid, Mister Scofield", provozierte ich. Er schüttelte grinsend den Kopf. ,,Wusstest du, dass ich freche Mädchen für ihr Verhalten bestrafe?", raunte er in mein Ohr. Ich schüttelte sanft den Kopf. ,,Gut, dann weißt du es jetzt. Ich reiß dir den BH gleich weg, wenn du mir nicht zeigst wie es richtig geht. Und dann bekommst du alles zurück, Mariahlynn", meinte er. ,,Die Absicht ist so reizend", entgegnete ich nur. Er biss sich auf die Unterlippe. ,,Du lässt es drauf ankommen, nicht?", fragte er. ,,Ja, Mister Scofield", antwortete ich sanft. ,,Ich würde dich fallen lassen, wenn mich deine Spielchen nicht so heiß machen würden", er nahm meine Hand und fuhr mit ihr direkt zu seinem Schritt. Ich spürte durch seine Jeans, wie hart er war. Mein Blut kochte in meinen Andern. Es war mein erstes mal, auch das erste mal zu sehen, dass ein Junge wegen mir hart war. Nicht nur irgendein Junge, mein Lehrer. Ohne zu wissen, was genau ich eigentlich tat, öffnete meine Finger seinen Hosenknopf und seinen Reißverschluss gleich dazu. Langsam fuhr meine Hand in seine Hose, auch unter seine Boxer und umschloss sein wichtigstes Teil. Wentworth stöhnte leise auf, was mir Gänsehaut bereitete. Schüchtern bewegte ich meine Hand auf und ab. ,,Oh Gott", murrte Wentworth und drückte mich noch fester gegen die Wand. ,,Du musst mich nicht Gott nennen", grinste ich, ,,Mariahlynn reicht" - ,,Halt die Klappe und mach weiter", raunte er. Ich stoppte sofort. ,,So schon mal gar nicht", provozierte ich. Er schaute mir in die Augen, während er ohne etwas zu sagen mit seinen Händen zu meinem BH fuhr. ,,Er geht hier vorne auf, nicht?", hakte er nach und legte seine Finger um den Verschluss. Ich nickte. Keine Sekunde später hörte ich das "Klick". Er streifte mir den BH ab, ohne aufzuhören in meine Augen zu schauen. Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Sanft legte er eine Hand auf meine glühende Wange, mit der anderen hielt er mich immer noch fest. ,,Schämst du dich?", fragte er. ,,Du bist mein Lehrer", entgegnete ich knapp. ,,Das war nicht die Antwort auf meine Frage. Ja oder Nein?", fragte er erneut. Ich nickte sanft. Es war immernoch mein erstes mal, auch das erste mal, dass ich nackt vor einem Mann stand. Nicht nur irgendein Mann. Mein Lehrer. ,,Du bist wunderschön, Mariahlynn. Du hast kein Grund dich zu schämen", meinte er und fing wieder an so frech zu grinsen. ,,Wenn du nicht willst können wir auch aufhören", hauchte er in mein Ohr und fing an die Stelle hinter meinem Ohr zu küssen. ,,Bitte nicht aufhören", entgegnete ich. Er lachte leise. ,,Gut", raunte er und trug mich weg von der Wand in sein Schlafzimmer. Dort ließ er mich sanft auf dem Bett nieder und beugte sich wieder über mich. Ich wusste nicht genau was er tat, aber seine Lippen verwöhnten jede kleinste Stelle an meinem Körper. Mein String lag nun irgendwo auf dem Schlafzimmerboden und er hatte auch seine Hose samt Boxer hinter sich gelassen. ,,Entspann dich", flüsterte er in mein Ohr. Das Nächste was ich spürte war, wie er in mich eindrang und mein Jungfrauhäutchen mit einem Stechen und Ziehen etwas schmerzhaft riss. Wie es weiter ging könnt ihr euch selbst denken.

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Woooooow 😍😮
Über 500 Reads, obwohl ich ja eigentlich nur ein Kapitel hochgeladen habe 😍😳
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