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Ich zog mir schnell etwas an und ging runter, die anderen waren oben und machten sich ebenfalls fertig während unsere Lehrer draußen auf der Terasse saßen.

Ich fing an ein wenig aufzuräumen, hier sah es nämlich aus wie nach dem dritten Weltkrieg, ich räumte die leeren Flaschen weg und brachte den Müll raus, als die anderen endlich runter kamen.

"Boah scheiße mir tut so was von der Kopf weh" Phia ließ sich auf die Couch fallen.

Ich ging in die Küche und holte Wasser und Aspirin und verteilte dies an die anderen, als die werten Herren wieder ins Wohnzimmer kamen.

"Also los meine Lieben auf geht es"

"Boah Mr. Horan wie kann man bitte so gut gelaunt sein" Perrie rieb sich die Schläfen und sah total fertig aus.

"Tja ich weiß halt wann man Schluß machen muss" er grinste uns an.

"Tja in ihren Alter werden wir wahrscheinlich auch nicht mehr trinken" Vanessa sah ich frech grinsend an.

"Haha sehr witzig Mrs. Krause, los jetzt sonst werden wir nie fertig und damit ging er raus und wir hinterher mit einer Miene die eher zu einer Beerdigung passte.

Das aufräumen dauerte verdammt lange, was vielleicht auch daran lag das ich versuchte Mr. Styles aus dem Weg zu gehen.

"Ok meine Lieben, das wär es dann für heute" Mr Tomlinson klatschte einmal in die Hände.

"Ohhh bitte keinen Lärm ok" Phia und El sahen ziemlich leidend aus.

Wir gingen zusammen wieder zurück ins unser Wohnhaus und legten uns auf die Couch, es dauerte keine 5 Minuten und wir schliefen alle ein.

Als ich wach wurde war es schon dunkel, ich stand auf und ging in die Küche um etwas zu trinken. Ich stellte mein Glas in die Spüle und beschloss noch ein wenig frische Luft zu schnappen. Ich zog mir meine Jacke an und ging raus.

Die Luft tat verdammt gut und ich merkte wie es mir immer besser geht. Die Luft war kalt und es war windig, ich zog meinen Reißverschluss höher und lief weiter.

"Was machst du den so alleine hier" oh scheiße die Stimme kenne ich, langsam drehe ich mich um und sah wieder ihn.

"Luft schnappen und sie?"

"Das selbe" ich ging weiter, merkte aber das er mir folgte.

"Was wollen sie von mir"

"Du weißt ganz genau was ich will Charleen" ich bekam eine Gänsehaut, was aber nicht an der Kälte lag sondern an der Art wie er meinen Namen sagte.

"Da muss ich sie enttäuschen, den das bekommen sie ganz bestimmt nicht" er hielt mich fest und zog mich an sich ran.

"Ich mag Mädchen, die nicht so leicht zu haben sind"

"Ach wirklich na dann" ich griff mit meiner Hand in seine Haare und presste meine Lippen auf seine, ohhh bloß nicht daran denken wie weich sie sich anfühlen. Ich strich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und bat um Einlass, den er mir gewährte, er stöhnte leicht in den Kuss. Ich biss leicht in seine Unterlippe. Seine großen Hände lagen auf meiner Hüfte und drückte mich näher an sich ran.

Ich musste den Kuss lösen um Luft zu holen.

"Hmmm Charleen, ich will mehr" er sah mich an und lehnte seine Stirn an meine.

"Zu erst musst du betteln" ich sah ich frech an.

"Träum weiter, Babe" ich löste mich von ihm und trat einen Schritt zurück.

"Na dann ebend nicht" damit drehte ich mich um und lief nach Hause.

Rock my WorldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt