Ian trägt mich dir Treppe hoch und ist dabei nackt. Auf der Treppe fängt er an mir kleine Küsse auf die Schulter zu hauchen. An meiner Zimmertür angekommen. Macht er sie auf und geht rein, danach kickt er die Tür mit seinem Fuß zu drückt mich gegen die Tür.
Er küsst mich gierig und presst sich an mich. >>I-Ian<< murmele ich und versuche ihn sanft von mir weg zu drückt. Naja versuche. >>Ian!!<< wimmere ich als er meinen Hals küsst. Er brummt nur und ich stottere >>D-Du.. na-nackt.<< ich Kralle mich an seinem Nacken fest und Presse mich noch enger an ihn. Er wandert mit seinem Mund weiter runter und hebt mich weiter an. Zwischendurch hinterlässt er immer Knutschflecke, bis er an meinem BH ankommt. Er zieht mein T-Shirt runter, sodass es jetzt zerrissen auf meiner Hüfte hängt und guckt mich verlangend an. Danach fährt er zuerst mit seinen Händen über den BH und fährt dann nach hinten zu dem Verschluss. Es ist wie ein Rausch. Innerhalb einer Sekunde hat Ian den BH aufgemacht und weggeworfen, sodass er an an die gegenüberliegende Wand knallt und runterfällt.
Ian küsst meine rechte Brust und hinterlässt dort drei Knutschflecke, dann wandert er zu meiner linken Brust und verpasst mir dort einen Knutschfleck. Mitlerweile hallt mein Stöhnen von den Wänden wieder, wobei ich noch leise bin. Ich kralle meine Hände in Ian's Hinterkopf und ziehe leiht an seinen Haaren, was ihn auf Stöhnen lässt. Jetzt wandert Ian's Mund zu meiner Brustwarze und er küsst einen federleichten Kuss auf sie.
Gerade als ich denke, dass er meinen Bauch küssen will, beißt er in meine linke Brustwarze. Es ist kein beißen wie die Menschen es tun, nein. Er markiert mich als Seins. Wie die Werwölfe es machen.Wie beim letzten Mal durchflutet mich erst Schmerz. Aber der Schmerz wird in einer Sekunde zu brennender Lust, der meinen ganzen Körper durchflutet. Ich werfe den Kopf in den Nacken und Stöhnen. Mein Stöhnen wird ziemlich schnell unterbrochen, durch einen harten Kuss von Ian.
Ian löst sich von mir und verwirrt flattern meine Augen auf. Ian guckt mich, mit schwarzen glühenden Augen, an. Ich schulcke. Ian lässt mich langsam runter. Da wir noch aneinander gepresst sind reibt sich meinen Körper an seinen. Ian knurrt, geht am Ende aber ein bisschen zurück, weil ich sonst den Boden nicht erreichen kann. Sobald meine Füße auf dem Boden sind, knicken meinen Beine ein. Sie fühlen sich nicht nur an wie Wackelpudding, sondern sind anscheinend auch aus Wackelpudding. Ian greift blitzschnell nach meiner Taille, sodass ich nicht hinfalle. Er zieht mich in seine Arme und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. Dabei bemerke ich wie SEHR er mich will. Es ist nicht nur eine Vermutung oder so, sondern ich spüre es. Körperlich. Ich glaube ihr habt es verstanden. Wenn nicht: Ian hat einen Steifen, während meine Eltern im selben Haus seelenruhig schlafen und er ist dabei Splitter Faser nackt.
Ich schiebe Ian leicht von mir, weswegen dieser nur brummt. Ich nehme seine Hand und gehe mit ihm zum Bett. Er weiß, dass ich noch nicht so weit bin, sieht mich aber trotzdem mit wachsendem verlängern an. Ich drehe ihm den Rücken zu und lege mich in das Bett. Danach breite ich die Decke über mir aus und zeigen Ian das er sich neben mich legen soll. Das macht er auch, danach zieht Ian mich zu sich und zusammrngeguschelt schlafen wir ein.
Ich weiß, dass ich ihn Anziehsachen hätte geben sollen, aber diese hätte er jetzt nicht angezogen. Ian ist sehr kompliziert. Er hat zwei Wesen in sich, das eine Wesen ist spaßig und naja verspielt, das zweite ist sehr ernst und scheint nur aus Lust und besitzgier zu bestehen. Aber Ian ist trotzdem Ian. Er sorgt sich trotzdem um mich. Ich liebe beide Seiten.
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der Werwolf in ihm
WerewolfIch bin ganz normal. Nichts besonderes. Das weiß jeder, und jeder denkt so. Das dachte ich zu mindestens, aber was ich nicht wusste war, dass der Junge, der mich besonders nennen würde -durch den ich mich besonders fühlen würde- immer in meiner Näh...