Dieses Kapitel beinhaltet Sexuelle Handlung:
Don't like it - Don't read it.Ich werde rot und lege meine Hände auf seine, damit der nicht weiter machen kann. Er aber küsst mich und zieht mir mein T-Shirt langsam auf. Nachdem er es mir ausgezogen hat, legt er mich auf den Rücken und küsst meinen Hals, das Gefühl ist so berauschend, dass ich nicht einmal mitbekomme, dass Ian mir meine Hose ausgezogen hat. Er lässt seinen Blick über mich wandern und ich werden noch röter. Ich liege hier nur in Unterwäsche, während er noch angezogen ist. Um das zu ändern lasse ich meine Hände langsam an seinen T-Shirt runter gleiten. Sobald ich am Saum bin, fahre ich mit meinen Händen, unter dem T-Shirt, wieder seinen Oberkörper hoch. An seiner Brust angekommen, entstehen aber Probleme bein ausziehen. Da er sich bin den Armen abstützt, kann ich es ihm nicht ausziehen. Das Problem löst Ian aber schnell, indem er sein T-Shirt selber auszieht und es achtlos zu meinen Klamotten wirft. Danach will ich zu seiner Hose fahren, aber er hält mich auf, indem er meine Hände in seine nimmt, unsere Finger verschränkt und sie über meinen Kopf leicht auf der Luftmatratze drückt. Dann legt er seine Lippen auf meinen Hals und küsst mich dort. Ian wandert mit seinen Lippen langsam höher und küsst jetzt meine Lippen >>Du bist das schönste, was ich je gesehen habe<< flüstert er mit seiner rauen Stimme und presst seine Lippen hart auf meine. Ich erwidere den Kuss sofort. Ian lässt meine Hände los und umfasst mein Gesicht. Ich lasse meine Hände wieder zu seiner Hose gleiten, dieses Mal hält er mich jedoch nicht auf. Ich mache den Knopf auf, ziehe den Reißverschluss runter und ziehe seine Hose an den Gürtelschlaufen runter. Anscheinend bin ich Ian zu langsam, denn er reist sich die Hose runter und küsst mich mit voller Leidenschaft. Hätte ich gestanden, währe ich umgefallen, so intensiv ist der Kuss. Ian legt eine Hand auf meine Brust und lässt seine Hand nach hinten gleiten. Bei meinem BH Verschluss angekommen macht er ihn auf und zieht mir den BH aus. Seine Hand wa dert wieder zu meiner Brust. Er streichelt über sie und drückt leicht in meine Brustwarze, was mir ein stönen entlockt. >>Ian<< stöhne ich und kralle mich an seinen Schultern fest.
>>Bist du dir sicher?<< fragt Ian mich >>Wenn wir jetzt nicht aufhören, kann ich mich nicht mehr zurück halten<< während er mir das sagt sieht er mir in die Augen. Ich nicke, aber das scheint ihm nicht zu reichen, denn er sagt >>Sag es<< >>Ja!! Ian verdammt Ja, ich will mit dir schlafen!<< Ian lächelt und küsst erst meinen Mund, dann fährt er langsam tiefer und küsst sich meinen Hals entlang, an meinen Brüsten macht er kurz halt und umkreist meine beiden Brustwarzen mit seiner Zunge. Ich stöhne und kralle mich in die Decke unter mir. Ian lässt jetzt von meinen Brüsten ab und fährt meinen Bauch entlang, bis er zum Rand meines Slips ankommt. Er fährt mit einer Hand in meinen Slip und streichelt einmal über meinen Kitzler, was mich seinen Namen schreien lässt. Mich durchflutet eine Wärme, die droht mich zu verbrennen.
Er nimmt seine Hand aus meinen Slip und zieht ihn mir langsam aus. Ian wirft den Slip achtlos zur Seite und beugt sich runter. Er küsst meinen Kitzler, ich vergraben meine Hand in seinen Haaren und ziehe an ihnen. Ian kommt wieder hoch, sodass sein Kopf über meinen schwebt. Er positioniert sich vor mich, sodass ich seine Spitze an meinen Eingang fühlen kann. >>Sicher?<< Knurrt er und ich hauche ein leises >>Ja<<. Ian dringt mit einen kräftigen stoß in mich ein während er seine Zähne in meinem Hals vergräbt. Mich durchflutet ein Schmerz, der kaum aushalbar ist. Jedoch hört dieser im nächsten Moment wieder auf und wird durch Lust ersetzt. Diese fließt brennend heiß durch meine Adern, wie Lava. Ich stöhne, aber Ian bewegt sich immer noch nicht. Er wartet anscheinend auf eine Reaktion von mir. Ich fange an meine Hüften zu bewegen und Ian steigt sofort mit ein. Zusammen bewegen wir unsere Hüften im Takt.
Ich merke, dass Ian sich zurück hält, ich stöhne laut >>Gott Ian, bitte halt dich nicht zurück!<< Es ist als hätte ich einen Knopf gedrückt. Er nimmt meine Hände und verschränkt sie so über meinen Kopf, dass ich sie nicht bewegen kann, aber es tut nicht weh. Gleichzeitig beißt Ian mich wieder Ian den Hals, dieses Mal jedoch an einer anderen Stelle und stößt mit voller Wucht in mich. Ich Schlinge meine Beine um seine hüft, weil ich das Gefühl habe sonst weg zurutschen. Ian knurrt und stößt weiter in mich, sodann mein Stöhnen sich in sein schreien verwandelt. Ian behandelt mich grob, aber mir gefällt es so sehr, wie er mich nimmt. Er stößt in mich und ich merke, wie ich mich meinem Höhepunkt nähere. Ian stößt noch zwei Mal hat in mich und ich komme, durch meine plötzliche enge kommt auch Ian. Ich stöhne genau wie Ian. Er knurrt und sackt leicht über mir zusammen. Wir beide Ringen nach Atem, aber Ian erholt sich eindeutig schneller. Er rollt sich von mir runter. Legt die Decke über uns und schaltet das lich aus. Danach nimmt er mich in den Arm und sagt >>Ich liebe dich<< ich erwidere >>Ich liebe dich auch<< und kuschele mich an ihn ran. Ian küsst mcih auf meine Stirn und zieht presst sich noch enger an sich. Ich bin so erschöpft, dass ich sofort einschlafe.
DU LIEST GERADE
der Werwolf in ihm
WerewolfIch bin ganz normal. Nichts besonderes. Das weiß jeder, und jeder denkt so. Das dachte ich zu mindestens, aber was ich nicht wusste war, dass der Junge, der mich besonders nennen würde -durch den ich mich besonders fühlen würde- immer in meiner Näh...