Die Schule war schrecklich, aber so ist nun mal die Schule.
Jetzt sitze ich aber wieder im Schulbus auf den Weg zurück nach Hause. Der Bus ist ziemlich voll, es wundert mich, dass wir überhaupt einen Platz bekommen haben. Aiden legt seinen Arm um meine Schulter und zieht mich zu sich. >>Du bist so knuffig, Babygirl<< sagt er und pikst mir in die Wange. >>Kein Wunder, dass Ian dir bei eurer ersten Begegnung verfallen ist<<. Ian guckt Aiden böse an und zieht mich zu sich. So kuscheln wir, bis wir bei mir angekommen sind und alle aussteigen. >>Kommst du heute mit zu mir?<< fragt Ian mich und sieht mich bittend an ich nicke und sage >>lass mich nur schnell meine Sachen abstelle<< ich gehe rein, Stelle meine Schultasche einfach an den Flur, an da fällt es mir wieder ein. Ich habe ein Kleid an. Ich gehe raus, wo alle schon mit ihren Motorrädern stehen und sage >>Ich kann doch nicht<< und als Erklärung sage ich >>Ich habe ein Kleid an<<. Aiden grinnst >>dann fährst du mit mir<< ich gucke ihn fragend an, sehe aber sofort was er meint. Alle haben unterschiedliche Motorräder und Aiden hat als einziger sitze die unten etwas absacken. Wenn ich damit fahre, dann kann mich mein Kleid wirklich zwischen die Beine klemmen und es würde nichts passieren. >>Ok<< sage ich und gehe auf Aiden zu. Er wirft wir einen Helm zu, den ich gerade noch so fangen kann. Ich setzte mir den Helm auf und fummele an dem zumach-dings rum. Wieso geht das denn nicht zu? Aiden lacht und hilft mir. Danach setzt er mich auf sein Motorrad und setzt sich vor mich. Ich zupfe mein Kleid zu Recht und klemme es unter meine Beine ein (Zwischen ihren Beinen und dem Motorrad Sitz). Ich gucke zu Ian, welcher nicht gerade begeistert guckt. Aiden fährt als erstes los, aber Ian ist direkt neben ihm. Plötzlich beschleunigt Aiden, sodass ich fast runterfalle. Ich klammere mich noch fester an ihn. Aiden hängt die anderen jetzt ab und Rast wie ein verrückter durch die Gegend.
Nach der Tourtour sind wir endlich da. Wir sind die ersten, was mich bei Aiden's Geschwindigkeit aber nicht wundert. Die anderen kommen auch schon angerast, Ian an der Spitze. Sie sind auch schneller als sonst. Aiden geht runter und ich muss mich bemühen nicht umzukippen. Ich habe Angst, wenn ich mich auch nur einen Zentimeter bewege, dass ich vom Motorrad falle. Ich sehe wie Ian sein Motorrad abstellt, seinen Helm auszieht und ihn zu seinem Motorrad schmeißt während er auf Aiden zu geht. Er packt Aiden am Kragen und brüllt/knurrt er >>Nach das nicht noch einmal mal! Verstanden?<< Danach schupst er Aiden weg und kommt auf mich zu. Er hilft mir von dem Motorrad runter und hält mich fest, damit ich nicht umfalle. Ich klammere mich noch mehr an ihn drann, weil er mich loslässt, um mir den Helm abzuziehen. Er legt den Helm auf den Sitz und legt einen Arm um meine Taille, um mich zu stützen. Mit der anderen Hand dreht er meinen Kopf nach links und rechts um zu gucken, ob ich was abbekommen habe. >>Hast du dich verletzt?<< Fragt er besorgt. Ich schüttelte den Kopf und sammele mich wieder. >>Alles ok.<<
Ich gucke Aiden, der sich auf rappelt >>Was wollen wir machen?<< Frage ich und gucke Ian an.
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der Werwolf in ihm
WerewolfIch bin ganz normal. Nichts besonderes. Das weiß jeder, und jeder denkt so. Das dachte ich zu mindestens, aber was ich nicht wusste war, dass der Junge, der mich besonders nennen würde -durch den ich mich besonders fühlen würde- immer in meiner Näh...