Prolog

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"Das muss noch viel besser werden.", murmel ich. Das Mädchen war in Ohnmacht gefallen, kaum dass ich sie mit meinen Vektoren berührt hatte. Zum Glück war niemand in der Nähe und ich kann unberührt weitergehen. Was Interessierte mich das Wohlergehen dieser Fremden, alles was zählte war die Vermehrung der Diclonius. Plötzlich höre ich ein Krachen und Kampfgeschrei hinter der nächsten Ecke. Neugierig nähere ich mich dem Lärm und hoffte auf ein weiteres Opfer, werde jedoch positiv überrascht. Ein junges Mädchen, etwa 14-15 Jahre alt, kämpft mit einem Katana gegen zwei weitere Menschen, einen Mann und eine Frau. Interessiert beobachtete ich dieses faszinierende Schauspiel. Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit wehrt das Mädchen mit den pinken Haaren alles ab und geht selbst zum Angriff über. Ich studiere die kämpfenden Menschen eine Weile, bis etwas anderes meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ein Junge im selben Alter sitzt verschreckt hinter einem Felsen und scheint das Mädchen anzufeuern. "Was für ein Schwächling.", sage ich mir und verlasse meine Deckung. Die drei anderen sind völlig in ihren Kampf vertieft, sodass ich ohne Probleme auf die Heulsuse zugehen kann. "W-we-wer bist d-d-du?", fragte er ängstlich. Ich schenkte ihm ein kurzes Lächeln und er lächelte zurück. Dann schneide ich ihm ohne etwas zu sagen seinen Kopf ab. So ein erbärmliches Wesen hatte es nicht verdient zu leben. Blut spritzt heraus und besudelt meine Kleidung, doch das stört mich nicht. Ich wende meine Aufmerksamkeit wieder dem Mädchen zu, dass mich inzwischen bemerkt hatt. Für einen kurzen Augenblick stehen Tränen in ihren Augen, doch im nächsten Moment verwandelt sich ihr Gesichtsausdruck in puren Hass. "Yukki!", jault sie und kimmt mit dem Katana auf mich zugerannt. Ohne Anstrengung zerteile ich die Waffe und hebe das Mädchen mit meinen Vektoren hoch, ohne es dabei zu verletzen. Es zappele und schreit, doch ich würde mein Spielzeug nicht wieder hergeben. Die beiden anderen Menschen beobachten mich verdutzt und ohne zu zögern spalte ich ihre Körper in mehrere Teile. Für einen Moment genieße ich ihre verzweifelten Todesschreie, doch dann gehe ich weiter und ziehe das inzwischen heiser kreischende Mädchen hinter mir her. Ich hatte die Blutlust in ihren Augen gesehen, Mordsucht und bedingungslosen Kampfgeist. Sie wäre eine perfekte Mutter für die neue Generation von Diclonius. Die neue Generation der Menscheit.

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Wenn ich es schaffe, jeden Freitag ein Kapitel. Es war ein befriedigendes Gefühl Yukiteru zu töten und ich glaube, ich bin nicht die einzige, die seinen Tot genossen hat. Viel Spaß beim Lesen!

Yandere Love Is Bloody (GirlxGirl, Girlslove, Yuri)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt