Hey Leuts!
Hier kommt das letzte Kapitel dieser Geschichte. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen meiner Story und werdet euch an sie erinnern. :) Ich danke allen die ein Kommi hinterlassen haben und mir mut zum weiter schreiben gemacht haben. Aber auch den anderen gilt mein Dank. Ich hoffe dieses letzte Kapitel wird euch allen gefallen. Viel Spaß beim lesen und auf das man sich mal wieder liest. Eure WhiteSoul22
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Der Tag der Anreise war schneller gekommen, als mir wirklich lieb war. Einerseits freute ich mich ja auf diese Fahrt. Das tat ich wirklich. Aber andrerseits hatte ich auch irgendwie überhaupt keine Lust dazu. Ja, ich weiß, ich sollte das wohl erklären. Also, es ist so, dass ich Hemmungen habe ins Wasser zu gehen und der Grund dafür ist meine Freundin Aquarius. Sie starb durch das Element, was sie so sehr liebte. Keiner wusste genau wie es passieren konnte, aber sie schien ertrunken zu sein. Seitdem ich das wusste mied ich große Gewässer so gut wie möglich. Dass wir jetzt ausgerechnet ans Meer fuhren machte es nicht besser.
Die Fahrt zu unseren Unterkünften dauerte 6 Stunden, inklusive Pausen. Erst saß ich im Bus neben Levy doch Natsu bekam sie irgendwie dazu mit ihm Platz zu tauschen. Also saß ich die meiste Zeit der Fahrt neben dem Pinkhaarigen, der auch prompt einschlief und sein Kopf währenddessen auf meine Schulter fiel. Ja, ich weiß, was ihr jetzt denkt. Is ja voll Klischee und so, aber der Kerl sabbert und das ist ganz und gar unschön. Dafür beklagte er sich nachdem wir angekommen waren auch gleich über Nackenschmerzen
~Geschieht ihm recht.~
Die Bungalows in denen wir untergebracht wurden waren super schön und nah am Strand gelegen. Man hatte einen umwerfenden Ausblick und konnte jeden Abend den wundervollen Sonnenuntergang beobachten. Sie waren zwar nicht unbedingt groß, aber sie waren ja auch nur für 4 Personen ausgelegt. Ich war zusammen mit Levy, Juvia und Lisanna in einem Bungalow. Wie sollte es auch anders sein. Natsu, Gray, Gajeel und Cobra teilten sich einen Bungalow und das wusste ich nur, weil sie gleich neben uns wohnten.
Die ersten beiden Tage verliefen gut. Montag haben wir, nachdem wir angekommen waren, noch alles ausgepackt und zurecht geräumt. Danach haben wir uns nur zusammengesetzt und ein wenig gequatscht. Dann wars auch schon so spät, dass wir ins Bett sind. Dienstag haben wir einen langen Strandspaziergang zu einigen kleineren Sehenswürdigkeiten gemacht und danach hatten wir Freizeit. Und dann war er da. Der Tag meines emotionalen Untergangs und meiner gleichzeitigen Erlösung.
Mittwoch. Es begann alles ganz normal. Wir machten einen Ausflug mit der ganzen Klassenstufe. Diesmal ging es ins Museum. Das war ja alles schön und gut, aber am Nachmittag sind dann alle zu einer Strandparty gegangen und ich konnte mich einfach nicht dazu bringen mit zu gehen. Dabei hatte ich meinen Bikini schon angezogen um mich dort wenigstens noch etwas zu sonnen. Ich wollte es, ich wollte es wirklich, aber es ging einfach nicht.
Also lag ich in meinem Bett und las noch einmal das Buch meiner Mutter. Der Fehler in unseren Sternen. Da es ja kein allzu dickes Buch war und ich eine recht schnelle Leserin war hatte ich das Buch innerhalb von 2 Stunden durch. Ich fing an mir Gedanken zu machen was denn der Fehler in meinen Sternen sein könnte. Zu einer Antwort kam ich leider nicht, denn ich wurde von einem Klopfen an der Bungalowtür gestört.
Ich öffnete die Tür und vor mir stand Natsu in Badeshorts und lockerem weißen T-shirt. Grade als ich ansetzten wollte etwas zu sagen griff er mich beim Handgelenk und zog mich mit sich.
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Ein wenig sonderbar...
FanfictionDas Schulleben ist an sich schon keine so einfache Sache. Das weiß auch Lucy Heartfilia. Jedoch hat sie es vielleicht noch ein wenig schwieriger als die anderen. Zumindest denkt sie das, denn ihr bester Freund Natsu macht es ihr manchmal gar nicht s...