Das Kapitel enthält ein Sexuellen Teil, der mir wirklich unangenehm war zu schreiben, nur so als Vorwarnung :D
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Ich saß hier jetzt schon etwa 15 Minuten, obwohl der Unterricht vor 10 Minuten angefangen hat.
Egal, ich möchte eh nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf mich ziehen, indem ich mit meinem Körper voller Kartoffelbrei in den raum maschiere.
Was Cindy wohl gerade tut? Hoffe sie muss qualvoll ihre Extensions raus nehmen.
Warum muss mir das eigeltlich passieren? Ist ja nicht so, dass ich das schon alles mit dem Stalker am Hals habe, dann das noch.
Als ich an den Stalker denke, klopft mein Herz automatisch schneller und ich sah hektisch durch die Gegend.
Als ich eine Person sah, die auf mich zu kam wurde ich noch panischer. Scheiße.
Als die Person sich komischerweise als Brianna raus stellte, beruhigte ich mich.
Als sie vor mir stand, sah sie mich geschockt an.
"Was zur Hölle, ist mit dir passiert?" sie setzte sich neben mich und betrachtete mich.
Ich schlug meine Hände auf meine Oberschenkel und brachte ein gespieltes lächeln raus.
"Cindy." sie seufzte.
"Sie ist ne schlampe." sagte sie nur und strich sich eine strähne hinters ohr.
"Warum bist du nicht im Unterricht?" fragte ich sie.
"Naja, hab kein Bock auf Mathe?" ich sah sie verwirrt an.
"Wie die anderen stunden mathe, Geschichte, Physik und so wirklich alle anderen fächern auch?"
Sofort bereute ich es gesagt zu haben. "Sorry, falls ich dir zu nahe getreten bin oder so." sagte ich leise, bevor sie darauf antworten konnte.
"Nein, du hast recht." sie schaute mich kurz an und spielte mit ihren fingern.
"Keine ahnung, was mit mir los ist." ich sah sie etwas mitfühlend an.
Wir redeten noch etwas und bevor die schulglocke klingelte, machte ich mich auf dem weg nachhause. Zu fuß und natürlich sahen mich alle Leute an.Zuhause angekommen, rannte ich sofort nach oben weil meine Mutter komischerweise zuhause ist.
Ich stellte mich sofort unter die Dusche und fühlte mich wohler."Cindy ist ein Miststück, nichts weiter."
Ich saß mit chan auf der coach und er versuchte mich zu beruhigen.
Ich legte mein Kopf auf seine Schulter und er nahm mich in den arm.
"Ich weiss, darum geht es auch nicht.
Ich will nicht zur Schul-Schlampe werden."
Er zog mich nach oben, so dass ich in sein Gesicht blicken kann.
"Was meinst du?" fragte er.
"Als das da in der Cafeteria war, da haben alle gejubelt und sowas wie bitch Fight gerufen." antworte ich und seufzte dabei.
"Ja, weil die sowas sehen wollen. Die wissen gar nicht wie du wirklich bist. Aber ich weiss es." er lächelte, worauf ich es automatisch auch tun musste.
Ich legte meine Hand an sein Nacken und zog ihn zu mir, so das ich ihn küssen konnte.
Jedes mal brach ein Feuerwerk in mir aus und konnte nicht genug davon kriegen.
Wir küssten uns immer leidenschaftlicher, bis unsere Zungen ins Spiel kamen. Er zog mich auf sein schoss, weshalb ich grinsen musste.
Ich fuhr ihm mit meinen Händen durch seine Haare, ich kann nicht anders. Ich rutschte immer weiter zu seiner Brust, so das kein Blatt mehr zwischen uns passte. Ich spürte dann etwas hartes an meinem Oberschenkel, weshalb ich noch mehr grinsen musste.
Er küsste mich nun weiter runter, bis zu meinem Hals und ich schloss meine Augen. Er platzierte seine Hände plötzlich unter mein Po und stand auf.
"Was tust du?" flüsterte ich leise und musste dabei lachen. "Pssht." antwortete er nur darauf und lief die Treppen hoch. Gut, dass niemand mehr hier ist.
Er lief jetzt in sein Zimmer, schloss die tür und schmiss mich leicht aufs Bett. Sofort lehnte er sich wieder über mich und küsste mich zärtlich. Ich platzierte meine hände auf seiner Brust und schlingte meine Beine um seine Hüfte. Er küsste mein Hals weiter und bewegte seine Hände langsam unter mein Shirt und zog es mir aus.
Zuerst blickte ich ihn an und bekam Angst. Was ist wenn er mein Körper nicht mag? Als er aber grinste, beruhigte ich mich. Ich zog sein T-Shit dann auch aus und streichelte ihm über seine Brust. Er kam an meiner short an, küsste mich aber immer noch.
Er öffnete meine Hose und zog sie runter. Ich schluckte schwer und sah ihn an. "Alles okay?" fragte er mich leise.
"Naja. Ich weiß nicht, ob ich dazu bereit bin." antworte ich und merkte wie sich mein Gesicht errötete. "Vertraust du mir?" ich sah ihn kurz an, nickte dann.
Er griff also nach meinem BH und öffnete es. Er sah mich kurz an und strich es mir runter. "Wunderschön." sagte er.
Er nahm währenddessen seine Hände und gleitet mit Ihnen am meinem Körper runter, bis zu meiner Hüfte. Dann spürte ich plötzlich seine Hand auf meiner Mitte und zog die Luft ein.
Er strich langsam rüber und ja, mir gefiel es. Es ist das erste mal, dass mich jemand so berührt aber wow, so hätte ich es mir nicht vorgestellt.
Er sah mich an und lächelte leicht. "Vertrau mir, okay?" ich nickte schnell und machte wieder meine Augen zu. Er zog mir meine Unterhose aus und strich sofort mit seiner Hand über meine intimste stelle. Ein stöhnen konnte ich nicht zurückhalten und ich biss mir auf die Lippe. Ich sah, wie er mit seinem Kopf langsam nach unten verschwindet. Als nächstes spürte ich sein Zunge in mir.
Ich konnte nicht anders und musste stöhnen. Und das nicht gerade leise.
Nach ein paar Minuten spürte ich, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir ausbreitete und ein lautes, letztes stöhnen kam aus meinem Mund.Ich spürte wie er sich neben mich legte und ich sah ihn an. "Das war ... Wow." kam nur aus mir.
"Nichts zur danken." sagte er grinsend und ich küsste ihn.
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Ähm, ja.
Das ist irgendwie peinlich lmao.
Und ja ich weiss selber, dass ich sowas nicht schreiben kann, okay? 😂
Lasst einfach feedback da, danke lol. x
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984 Wörter.
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Stepbrother! - New life in California
Teen FictionChloe Moretz führt das perfekte Leben, das jeder Teenager sich wünscht. Sie liebt ihr Leben in der Highschool, ihre Freunde und vor allem sich selbst. Es könnte nicht besser laufen. Bis eines Tages ihre Mutter nach Kalifornien ziehen möchte, zu ihre...