Chapter One °

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Sky
Es war eigenartig, als wäre ich in einem endlosen Traum gefangen. Die Dunkelheit umhüllte mich, eine Stille, die mich unruhig machte. Mein Verlangen, diesem Ort zu entkommen, trieb mich dazu, zu rennen – meine Beine schwer, als trügen sie eine Last, während mein Körper paradoxerweise leicht und schwerelos wirkte. Plötzlich zeigte sich ein Lichtstrahl am Ende dieses düsteren Raums, ein Funke Hoffnung. Ich rannte, von einer unsichtbaren Bedrohung angetrieben, obwohl ich mich gerne umgedreht hätte, um zu sehen, vor was ich floh. Doch ich rannte weiter, griff nach dem Licht, bis ich fiel...

Als ich meine Augen öffnete, durchzog mich das Gefühl eines undurchsichtigen Albtraums. In einem weißen Bett lag ich kerzengerade umgeben von einem klinisch leeren Raum. Vertrocknete Blumen und Ballons zeugten von vergangenen Besuchern. Ein Familienbild – Liam, meine Eltern und ich – brachte ein Lächeln, doch plötzlich durchzuckten mich schmerzhafte Beben.

Meine Umgebung wurde zu einem Wirbel von Schmerz, als wäre ein Messer in meine Seite gestoßen worden. Mein Herz raste, und stechende Schmerzen durchzogen meine Schläfen. Verwirrende Bilder füllten meinen Geist – Liam, das Auto, Mom und Dad, ein greller Lichtstrahl, dann Dunkelheit, Schreie und Alarmsignale.

Erneut öffnete ich meine Augen, unter Schock, im Unklaren über Realität oder Traum. Wo war ich? Wo waren Mom und Dad? Schwindel und Schmerz begleiteten jede Bewegung, als hätte ich einen Marathon hinter mir. Jede Muskelbewegung verlangte Anstrengung, und ich spürte einen dumpfen Schmerz. Das Mundgerät löste ich zittrig, doch ich wollte heraus. Meine Bewegungen waren langsam zu langsam und wie betäubt. Die weiße Decke fiel von mir, und ich bemerkte Schläuche wie Nadeln und irgendwel he Geräte an meinem Körper befestigt waren.  Mit einem zähen Atemzug zog ich sie heraus eins nach dem anderen, den Blick auf meine Hände gerichtet.

Schwankend und mit viel Anstrengungen hob ich mich von Bett. Dann zog ich meine Beine zum rand des Bettes und hob mi h vom Bett ab, doch meine Beine versagten, ich fiel. Panik ergriff mich, der Raum wurde zum Albtraum. Mit trockenem Mund und schmerzenden Händen versuchte ich zu schreien, doch nur ein Krächzen entkam mir. Verzweifelt kroch ich zur Tür, hoffend auf Hilfe. Der Raum war hell, die Sonne schien draußen, meine Augen brannten. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis ich ankam  Mein Blick fiel Refelxartig zum Spiegel, einem langen Spiegel der von der Decke bis zum Boden links von mir Stand. Der Spiegel ander Tür zeigter eine Fremde...

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So das ist mein erstes Kapitel gibt der Geschichte eine Chance sie wird wirklich sehr schön das verspreche ich.
Die ersten zwei bis drei Kapitel werden erstmal nur um Sky gehen dann kommt langsam mehr.
Seid gespannt und gibt mir Tipps was ich verbessern kann bitte seid nicht so hart mit meiner Rechtschreibung ich gebe mir Mühe.
Also viel spass erstmal 😊

Promised, I will stay foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt