Chapter four

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Die letzten drei Monate waren die schmerzvollsten Monate meines Lebens.
Während des ganzen Trauer Tage und die täglichen test müsste ich das Laufen neu erlernen und das war sehr qualvoll.
Ich fühlte mich verloren es gab kein Tag in diesen drei Monaten wo ich nicht geweint hatte.
Manchmal wünschte ich mir ich wäre nie aufgewacht.
Ja selbst diese einsame Dunkelheit in der ich war, wäre mir lieber gewesen als diese Schmerzvollen drei Monate.
Tante Jenny fuhr oft nach Hause da sie einen Sohn Zuhause hatte und ich wollte nicht das er alleine ohne Mutter sein muss.
Deshalb schickte ich Jenny oft nahhause sie kam auch mich besuchen,aber da sie sehr weit weg wohnte konnte sie nicht oft kommen.
Jenny war für mich die ganze zeit da gewesen als ich alles neu lernen musste.
Mir geht es heute genau so wie die letzten Monate beschissen.
Ja auch heute obwohl ich heute nach mehr als drei Jahre entlassen wurde geht es mir nicht besser als am ersten Tag.
Die letzten Monate lernte ich das Laufen ganz neu vom Rollen zum Krabbeln bis hin zum Stehen und zum Laufen.
Es war anstrengen Vorallem am Anfang habe ich sehr oft schnell aufgegeben.
Doch jetzt endlich kann ich wieder nach unzähligen Misserfolgen alleine Auf zwei Beine stehen.
Ich verabschiedete mich von einigen in dem Krankenhaus und wartete vor dem Krankenhaus auf Jenny.
Es wurde langsam Herbst.
Ich zog mir eine Zigarette heraus und zündete sie an.
Ja ich habe angefangen zu Rauchen mir ging es eben beschissen und das hatte mich eben etwas beruhigt.
Ich zog den Rauch durch mein Körper und wieder heraus.
Es war eine kleine Ablenkung neben der ganzen Trauer,davor hatte ich dieses Zeug nicht gebraucht da mein Leben sehr schön war.
Aber jetzt ist es meine Sucht.
Ich hatte meine Haare mir schneiden lassen Sie waren mir jetzt genau an den Schultern in einem sehr krassen Stufenschnitt.
Es hielt ein Auto vor mir und Jenny schaute herraus.
Sie stieg aus und lief zum Kofferraum.
Auch wenn ich nicht viel Gepäck hatte verstaute sie alles nach hinten.
Sie wusste schon lange das ich rauche sagte aber nichts.
Ich weiss sie findet es nicht gut ich auch nicht aber sie weiss es ist ein gute Ablenkung denn seiddem ich wieder 'auferstanden' bin hatte sie auch das ein oder andere mal gezogen.
Während der Fahrt sprach ich nicht viel ich sprach generell nicht oft.
Mein Leben hat sich sehr stark verändert.
Ich bin ruhiger geworden, zurückhaltender und eher lieber für mich allein.
Ich habe mein Lebensziel verloren und hasse es weiter ohne meine Familie zu leben.
Als wir nach ungefähr zwei Stundne fahrt ankamen half ich Jenny mit den zwei kleinen Taschen.
Sie schloss die Tür auf,es war etwas später kurz vor zehn Uhr abends als Jenny die Tür gerade öffnete kam uns ein kleiner Junge entgegen.
Er war 4 das wusste ich er hatte hellbrauen Haare und braune Augen.
"Mami Mami"
Sagte er und Jenny nahm ihn hoch "Hallo mein Schatz aber wieso bist du nicht im Bett?" ~jenny
"Es tut mir leid Schatz, ich hab alles versucht aber er wollte nicht schlafen" kam es jetzt von David der hinter ihnen hervorkam.
"Schon Gut" sagte sie.
David schaute jetzt zu mir und lächelte "Sky wie schön dich zu sehen...Du bist sehr gewachsen" sagte er etwas bedrückt aber wurde zu Endehin wieder etwas glücklicher.
Er kam sofort auf mich zu und wir umarmten uns.
Er fing an zu weinen und auch ich bekam paar Tränen.
Als wir uns wieder losließen schaute mich Danny (der Sohn) sehr misstrauisch an.
Ich hatte ihn gesehn als er noch 1 Jahr war und musste ihn mal die Windel wächseln da hatte er mich angepinkelt.
"Na kennst du noch Sky sie hat mal mit dir gespielt als du klein warst" sagte Jenny,Danny schaute nur verwirrt zu mir und zurück zu Jenny immerwieder .
Er sah Liam sehr ähnlich....
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So es tut mir doch leid das es jetzt doch nicht so richtig begann aber versprochen beim nächsten Kapitel 😊

Promised, I will stay foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt