Chapter forty-one

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Er warte nicht auf eine Antwort sondern lief Lächeln die Treppen runter.
Ich blieb da erstmal stehen.
Ich bin nicht blöd ich wiess das er etwas für mich empfindet.
Ich bin nicht so blöd und merke es nicht ich mein es ist schon irgendwie offensichtlich.
Aber die Frage ist meint er das ernst und was empfinde ich?

Ian :
Den gestrigen Abend habe ich ununterbrochen darüber nachgedacht ob ich noch heute auf das Spiel gehen sollte.
So gern ich nicht gehen will brachten mich die Gedanken an Sky einfach zum umdenken.
Sie ist einfach in jedem Gedankenblitz von mir.
Immer wenn ich die Augen schließe kommt sie mir vor Augen.
Und wenn ich die Augen öffne hoffe ich immer sie steht vor mir.
Ich weiss es klingt verrückt aber ich weiss nicht was ich empfinden soll.
Soll ich es einfach zu lassen?!
Aber was ist wenn es nicht das wird was ich mir vorstelle wenn es nicht sein sollte.
Oder was ist wenn es Schicksal sein sollte das sie ihre Eltern verloren hatte um hier her zu ziehen damit wir uns treffen.
Egal ob Schicksal oder nicht ich bin glücklich getroffen zu haben...
Ich lag gerade oben ohne im Bett und dacht erneut über Sky nach als ich meinen Mutter von unten hörte.
"Ian kannst du bitte runter kommen bitte ich brauch mal deine Hilfe.."
Auch so gern ich hier weiter liegen bleiben würde und weiter über Sky nachdenken würde aber die Vorstellung das meine Mutter hoch kommen würde und mich anmekkern würde, weil ich nicht runter gekommen bin, hat mcih dann doch zum aufstehen bewegt.

Ich lief einfach halb Nackt runter, ist ja nicht so als hätte sie mir nie so gesehn.
"was gibt's denn?"
Sie hielt mir zwei verschieden Rosen entgegen mit einem Verzweifelten Blick.
"gut das du gekommen bist ich kriege hier noch eine Kriese.
Ich brauch mal dein Rat welche Rosen soll ich im Saal und in der Eingangshalle aufstellen.?!
Lieber die Weißen oder doch eher die roten?"
Sie hiet sie mir direkt ins Gesicht.

"Dein ernst und deswegen musste ich auf meinem Schönem Bett aufstehen?" sagte ich genervt und. Lief zum Kühlschrank und holte mir.ein Orangensaft heraus und trank ihn aus der Verpackung.
"Hey das ist mir wichtig die Feier.!
Und nimm dir ein Glas!"

"jaja" entgegnete ich gefühllos und stellte den Orangensaft zurück in den Kühlschrank.
Ich lief an ihr vorbei.
"du kannst gerne Freunde einladen aber ich möchte das du auch anwesend bist" sagte sie und lief mir hinterher.
"Mom nimm mir das nicht übel aber deine Geschäftsfeiern sind nicht so was für mich und meine Freunde."
Sagte ich am Treppen Anfang.
"Ian bitte ich möchte das die Leute sehen das wir trotz nach dem Tod deines Vaters noch immer eine Familie sind..."
Sie senkte ihr Blick nach unten.
"....Manchmal fühl ich mich als wäre nicht nur Adam von uns gegenagen sondern auch unser Familienzusammenhang. "

Sie hatte recht seid Dad's tot hatten wir uns wie Fremde verhalten.

Sie sah sehr emotional aus.
"Die Weißen..." sagte ich ruhig.
Mom schaute verwirrt hoch "hmm?"
"Die weißen Rosen sie sind zwar ohne Farbe aber sie haben mehr Geschichte als rote Rosen"
Sie begann zu lächeln.
"Ich schaue was sich machen Lässt" sagte ich um ihr erstmal ein Gutes Gefühl zu geben.
Dann lächelte sie erneut und sie umarmte mich "danke" sagte sie.

Als ich wieder im Zimmer war zerbrach ich mir den Kopf mit der Entscheidung ob ich zum Spiel gehen sollte.
Es war 16 uhr.
Um fünf beginnt es.
Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte!!!!!!!
FUCK!

Promised, I will stay foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt