Epilogue

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Es roch unglaublich gut.
Meine Augen waren geschlossen und alles umhüllte mich mit diesem unglaublichen Geruch. Langsam öffnete ich meine Lider.

Ich lächelte als ich meine Umgebung wahrnahm. Es war sein Zimmer. Und da, direkt neben mir, lag er.

Er schlief. Auf dem Bauch, die Arme unterm Kopfkissen verschränkt sah ich wie sein Rücken sich bei jedem Atemzug hob und senkte. Vorsichtig hob ich meine Hand und streckte sie nach ihm aus. Langsam strich ich mit meinen Fingern über seine nackte Schulter.

Ein Lächeln huschte über mein Gesicht als ich sah wie er die Nase bei meiner Berührung rümpfte, aber dann friedlich weiter schlief.

Behutsam hob ich die Decke etwas an, damit ich mich enger an ihn kuscheln konnte. Mein Gesicht vergrub ich an seiner Seite und atmete noch einmal den Geruch seiner Haut ein. Ich wollte nicht das dieser Moment jemals aufhörte, er sollte für immer andauern.

"Mikey?"

Seine raue schlaftrunkene ließ mich zu ihm aufsehen. Er war aufgewacht und sah mich mit seinen blauen Augen und einem kleinen Lächeln auf den Lippen an. Einladend hob er den einen Arm an und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte hoch um mit ihm auf Augenhöhe zu sein und gleichzeitig legte er seinen Arm um mich.

"Hi."

Flüsterte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze nur um wieder zu sehen wie er sie kraus zog.

"Hey."

Ich spürte wie seine Hand zu wandern anfing und mir den Rücken entlangfuhr. Genussvoll schloss ich wieder die Augen und gab mich voll und ganz dem Gefühl seiner sanften Berührung hin.

"Was unternehmen wir heute?"

Fragte ich nach ein paar Momenten der Stille.

"Hmm, ich weiß nicht,"

antwortete er.

"Wir sollten mit dem Frühstück anfangen."

Ich kicherte.

"Das ist ein guter Plan."

Mit meinen Finger strich ich ihm durch sein weiches blondes Haar, das schon etwas fettig war.

"Und dann gehen wir duschen."

Stellte ich klar.

"Wir beide? Nun, das nenne ich doch mal einen guten Plan."

sagte er und zog mich auf ihn, sodass wir Bauch auf Bauch, Gesicht zu Gesicht lagen.

Sachte strich ich ihm über die Wange.

"Zuerst aber das Frühstück."

"Abgemacht."

Ich rollte mich von ihm und krabbelte aus dem Bett. Ohne mich darum zu kümmern, dass ich nur in Boxershorts war lief ich aus dem Zimmer in Richtung Küche.

"Mikey?"

Sein rufen ließ mich halt machen und ich drehte mich zu ihm um.

"Ja?"

"Ich liebe dich."

Ein Lächeln breitete sich auf unser beiden Gesichtern aus und ich antwortete:

"Ich dich auch."

"Gut."

"Ja, gut."

°°°°°

für die die verwirrt sind: das war ein traum haha

jap

kein happy end

nicht wirklich

also zumindest nicht so eins was sich die meisten bestimmt gewünscht oder vorgesellt hatten haha

aber lasst es euch sagen: ich hab das mit totaler absicht gemacht und schon seit ungefähr der hälfte der geschichte so geplant

tötet mich nicht haha

kommentiert was ihr denkt!

(wenn das hier überhaupt noch wer liest)

ich bin iwi erleichtert und froh dass ich die geschichte jtz endlich fertig hab und andere weiter schreiben kann

vllt sieht einer von euch die evolution die ich im laufe dieser geschichte durchgangen bin ich zumindest bin stolz auf mich und die die ich heute bin und ich freue mich schon auf alles was noch kommt an dem ich wachsen und lernen kann (:

so ist nämlich das leben und das leben ist wunderbar

peace out ihr alligators bis zur nächsten geschichte

-pia (:

You Hurt Me | muke Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt