Mendes & Greet

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Neues Kapitel 💙💛💜💚 Dieses mal für eine meiner fleißigsten und aktivsten Leserinnen lola_kaspar 💚💜💛💙💓

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte, viel Spaß mit Mendes &Greet 😘

"Laura...." ich stand vor meinem Spiegel, glättete meine Haare und machte mich fertig, um heute Abend mit Leonie und Mary ausgehen zu können, als eben besagte Mädels mich in einem viel zu schrillen Ton zu sich riefen. Diesen Ton widmeten sie immer nur einer bestimmten Person. Ich sprintete zu ihnen und ließ mich dann zwischen die beiden fallen. "Wir haben gedacht, den Bericht über Shawn willst du nicht verpassen." grinste Mary und fuhr sich mit der Hand durch ihr blondes Lockenmeer, bevor ich ihr einen Kuss auf die Wange gab. Tja, Fangirl zu sein machte nur Spaß, wenn man jemanden hatte, mit dem man diesen Lifestyle ausleben konnte. Mary und Leonie erfüllten dieses Kriterium ,wie niemand sonst. "Ihr seid die besten." ich lehnte mich zurück, genau in diesem Moment startete die Moderatorin zurück aus der Werbung. "Und nun eine traurige Nachricht für viele Shawn Mendes Fans." Mein Körper spannte sich an. "Wie sich vor wenigen Stunden herausstellte, sind ein Großteil der verkauften Karten für Köln gefälscht und diese Personen werden dementsprechend am Eingang auch nicht hereingelassen. Das Geld kann vom Veranstalter auch nicht zurück gezahlt werden. Sie bitten jedoch um ihr Verständnis. Hier Bilder der gefälschten und der richtigen Tickets im Vergleich." Zwei Bilder erschienen und ich brauchte meine Karte nicht in meinem Zimmer von der Wand zu nehmen ,um zu sehen, was diese Meldung für uns hieß. "Das kann nicht ihr ernst sein." Leonie sah unter Tränen stur den Fernseher an. Ich sah zu Mary, die bereits auf ihrem Handy tippte. "Das ist eine Meldung, die das sagt, vielleicht stimmt es ja gar nicht." Doch ihr Hoffnungsvoller Blick schwand und machte einem enttäuschten Blick Platz. Ich realisierte die Situation noch nicht wirklich. Seit fast 6 Monaten hatten wir die Karten und uns jeden einzelnen Tag auf diesen einen Abend gefreut, nur um jetzt zu erfahren, dass das E-Werk für uns morgen verschlossen blieb. "Vielleicht gibt es ja noch irgendwo Karten", versuchte ich die beiden aufzumuntern. Doch im selben Moment wusste ich bereits, dass die Karten entweder genauso gefälscht waren wie unsere oder mehr als mein Monatsgehalt, welches ich mir mühsam neben der Schule erarbeitete, kosteten. "Laura vergiss es einfach." Mary stand auf, wischte sich eine letzte Träne weg und lächelte dann. Doch das lächeln erreicht nicht ihre Augen. "Leute wir wollten heute ausgehen und auch wenn es Mist ist." Sie klang wie eine Rednerin, man musste ihr einfach zu hören und schöpfte neuen Mut. "Wir lassen uns dadurch nicht die Stimmung vermiesen. Ich meine es wird nicht sein letztes Konzert hier sein. Wir gehen also einfach nächstes Jahr." Sie zog mich und Leonie an unseren Armen hoch und legte sie dann um unsere Taille. "Na kommt schon, wir werden erwartet." Leonie wischte ein letztes Mal über ihre Wange und nickt dann.

Nicht viel später, befanden wir uns in unserer Lieblingsbar im Herzen Kölns. Wir hatten bereits einen Stammtisch und an eben diesem warteten bereits unsere Freunde. Mary ließ sich auf den Schoß von Nick fallen, sie waren seit kurzem zusammen und eigentlich im Doppelpack kaum zu ertragen, wenn man Single war. Leonie ließ sich neben Jonas ,ihren Bruder, fallen und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. Ich setzte mich neben Tom. Leonie und Mary hatten schon mehrmals versucht mich mit ihm zu verkuppeln. Ihm hatte das gefallen, mir aber nicht. Ich wollte nicht verkuppelt werden. Schlussendlich hatten wir ihren Wunsch jedoch erfüllt und sind ausgegangen. Mit dem Ergebnis, dass er eher mein bester Freund wurde, als mein fester Freund. "Hey." ich lächelte kurz zu ihm rüber. "Lust auf ein Bier?" ich nickte und stand dann auf ,um ihm beim tragen zu helfen. "Und immer noch so nervös wegen morgen." startete er das Gespräch. "Meine Nervosität hat sich in Luft aufgelöst, als ich erfahren habe, dass meine Karten gefälscht waren." meinte ich so beiläufig wie möglich. "Nicht dein Ernst." ich nickte etwas missmutig und nahm dann vom Barkeeper das Bier entgegen. "Und jetzt?" ich folgte ihm zurück zu unserm Tisch. "Jetzt werde ich morgen Abend wohl zu Hause sitzen und mir seine Songs weiterhin auf CD anhören." Tom sah mich traurig an. "Das tut mir Leid, aber was würdest du sagen, wenn ich dich stattdessen ablenke und dich zum Kino einlade." ich lächelt und wuschelte ihm durch seine blonden Locken. "Ich denke ich würde sagen: Ich bin dabei." er nickte und wir stießen an.
Nach einem langen Abend ,der mehrere Stunden Knutschen von Mary und Nick, viele weitere Tränen von Leonie ,hilfesuchende Blicke von Jonas und einen brechenden Tom einschloss, konnte ich mich endlich in mein Bett fallen lassen und die Augen schließen.
Als ich am nächsten morgen aufwachte machte ich mich schnell fertig und setzte mich dann in mein Auto um in die Stadt zu fahren, da ich mich gestern Abend mit Mary und Leonie zum Frühstück verabredet hatte und schon zu spät dran war um zu Fuß zu gehen. Ich stürmte also in das Kaffee, nur um zu sehen, dass sie noch nicht mal da waren. Ich ließ mich an einen freien Tisch fallen, schrieb ihnen schnell eine Nachricht, wo ich mich befand und ließ dann meinen Blick durch das gemütliche, kleine Cafe schweifen, als mir jemand in die Augen fiel. Ich kniff die Augen zusammen um ihn besser erkennen zu können, ich sollte definitiv demnächst zum Augenarzt, als der Typ zu mir rüber sah. Schnell ließ ich den Blick sinken und tippte auf meinem Handy herum. Immer wieder schielte ich zu ihm hoch. Er nahm schließlich seinen Kaffee entgegen und näherte sich mir dann in seinem Trainingsoutfit. Er lächelte zu mir rüber, doch plötzlich stürmten Mary und Leonie in das Cafe. „Laura!!!" Der Typ blieb stehen ,sah zu Leonie und Mary, lächelte mir dann kurz zu und verschwand. Auch wenn ich von ihm kaum was gesehen hatte, da er die Kapuze tief in die Stirn gezogen hatte, eine Sonnenbrille trug und der Rest seines Gesichtes von einem Schaal verdeckt war, ging er mir nicht aus dem Kopf und kam mir seltsam bekannt vor. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich das sage, aber hör dir an was im Radio läuft." ich grinste und ließ mir von ihr einen Kopfhörer ins Ohr stecken, als sie sich neben mich setzte. „Und weil sich eine Zuhörerin nicht gemeldet hat, werden diese drei Karten erneut unter den bereits registrierten Shawn Mendes Fans verlost." Mir fiel die Kinnlade runter. „Die Tombola hat gesprochen ,ich werde die Nummer jetzt anrufen." Genau in diesem Moment klingelte Marys Handy. Ich blickte ihr Handy an ,als wäre es ein lang gesuchter Schatz. Sie griff nach dem Handy. „Oh mein Gott ,Hallo." ging sie ran und stellte auf Lautsprecher. „Wow seit wann freust du dich denn so ,wenn ich anrufe." ich lehnte mich wieder zurück in den Stuhl. „Nick bist du das." fragte Leonie nochmal um sicher zu sein. Ich verdrehte die Augen und steckte mir dann meine eigenen Kopfhörer in die Ohren um zu hören wer sie gewonnen hatte, doch es lief bereits „Treat You Better" „Damit wäre auch unsere letzte Hoffnung gestorben." meinte ich und rief dann eine Kellnerin zu uns. „Einmal das Standard Programm." lächelte ich ihr zu. Wir waren am Wochenende beinahe immer hier und kannten das Personal wie unsere Klassenkameraden. „Ist das zu fassen,Shawn Mendes war gerade hier." sie grinste über beide Ohren und zeigte uns ein Autogramm auf einer Serviette. Ich riss die Augen auf. „War er der Typ, der gerade hier in dem Sport Outfit war." sie nickte begeistert, woraufhin sie ging. Ich beschloss nichts weiter auf Marys und Leonies fragenden Blicken zu sagen. Vielleicht hatte er auch gar nicht mir zu gelächelt. Die Kellnerin stellte uns das Frühstück auf den Tisch. „Wer weiß vielleicht kommt er ja nochmal zurück, wenn er fertig mit Joggen ist." meinte Mary aufgeregt. Ich atmete tief durch und machte mich dann über meinen Kaffee her. „Danke Franziska." lächelte Leonie der Kellnerin zu und lachte mich dann aus, als ich mir Kaffee über meine Jacke schüttete, als ich mich auch bedanken wollte, die Tasse aber eindeutig zu voll war und überlief als ich sie absetzte.
Nachdem wir uns extra viel Zeit beim Frühstücken ließen in der Hoffnung, dass Shawn tatsächlich zurück kam ,gaben wir nach 3 Stunden auf und verließen das Cafe. „Ich geh noch in die Stadt ,kommt jemand mit." Leonie schüttelte den Kopf. „Ich muss meine Hausarbeit noch fertig schreiben." Mary schloss sich an. „Ich muss noch arbeiten gehen." ich nickte und wank den zweien dann zu. In einer kleinen Bäckerei ,kaufte ich ein paar Muffins und Donuts für heute Nachmittag, dann steckte ich mir die Kopfhörer in die Ohren und ging auf die Fußgänger Zone zu als mein Handy klingelte. Ich nahm es aus meiner Jackentasche und hob ab. „Hallo, Laura hier." Ich weiß es war seltsam sich so zu melden, aber meine Eltern hatten es mir so beigebracht und irgendwie konnte ich mir nichts anderes angewöhnen. „Herzlichen Glückwunsch meine Liebe, sie haben soeben 3 Shawn Mendes Karten gewonnen." ich blieb stehen. „Sie wollen mich auf den Arm nehmen." ich hielt die Luft an. „Nein meine Liebe, das würde ich nie tun." Nun grinste ich über beide Ohren. „Oh mein Gott ,wie kann ich ihnen nur danken." Er lachte und stellte mich dann zu einer Sekretärin durch. „Die Karten kannst du dir jetzt abholen kommen sofern du einen Ausweis vorlegst." ich legte auf und machte dann einen Freudensprung. Ich musste sofort Leonie und Mary anrufen. Während ich auf meim Handy sah, bog ich um die Ecke, nur um von jemandem umgerannt zu werden. Ich fiel nach hinten um, landete aber zum Glück auf meiner Tasche. „Oh mein Gott, das tut mir schrecklich leid." „Kein Problem,das war meine Schuld." antworte ich bereits auf deutsch,bevor ich registrierte ,das mein Gegenüber Englisch sprach. Also wiederholte ich das gesagt auf englisch. Er reichte mir eine Hand und zog mich dann hoch. Ich sah zu ihm hoch und traute meinen Augen nicht. Der Typ von vorhin aus dem Cafe ,Shawn Mendes stand vor mir. Er schien mich auch wieder zu erkennen ,denn er lachte. „Hey du bist das Mädchen mit den zwei verrückten Freundinnen." ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen. „Die bin ich wohl." Er sah mir in die Augen und lächelte dann. „Ist nichts kaputt gegangen." er zeigte auf meine Handtasche, aber ich sah wie er sich vergewisserte, das auch mir nichts fehlte. Ich schaute in meine Tasche und zog eine Tüte mit Muffin und Donut Matsch heraus. „Dann gibt es heute Nachmittag keine Muffins." ich schmiss die Tüte in einen Mülleimer. „Hast du Zeit für einen Kaffee, dann kauf ich dir neue." ich musste mich bemühen gerade Sätze heraus zu bringen ,ohne mit der Stimme zu zitieren und das auch noch auf einer anderen Sprache. „Das ist wirklich nicht nötig. Ich hab auf mein Handy geguckt. Es war meine Schuld und ich muss vor zwei Uhr noch etwas abholen." ich machte mir keine Hoffnungen ,warum sollte ich den unausweichlichen Abschied noch länger in die Länge ziehen. „Darf ich dich dorthin begleiten." er war hartnäckig. Ich lächelte, nickte dann und hielt ihm eine Hand entgegen „Laura" er lächelte. „Shawn" ich musste mir ein Ich weiß verkneifen. Ich wollte nicht ,das er mich für eines dieser Fangirls hielt. Einen Tag würde ich mit ihm verbringen können, ohne das ich aufflog. „Wohin musst du?" Okay wir formulierte ich es am besten ohne zu viel zu verraten. „Ich muss zu einem Radiosender, etwas für die Freundinnen abholen, die du eben gesehen hast." er nickte und lächelte dann. „Erzähl mir was über dich!" ich zuckte die Schultern. „Über mich gibt es nicht viel zu erzählen. Ich geh noch zur Schule und mein gefühl einziger Lebeninhalt sind Hausaufgaben. Ich höre gerne Musik, treffe Freunde und reise für mein Leben gerne." er grinste und wollte gerade weiter nach fragen, als ich meinte. ,,Hier muss ich rein, vielleicht sieht man sich nochmal wieder." er nickte „Das hoffe ich und um das zu sichern ,hätte ich gerne deine Nummer." Ich lachte und tippte sie schnell in sein Handy ein. „Bis dann" er gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand. Shawn Mendes hatte meine Nummer, hat mich durch die Stadt begleitet und hat mir einen Kuss auf die Wange gegeben. Ich lief in das Gebäude und nahm lächelnd meine Tickets entgegen, bevor ich Leonie und Mary anrief. „Wehe ihr habt für heute Abend schon was neues geplant, ratet mal wer drei Karten für Shawn Mendes gewonnen hat?" Zwei Mädels kreischten mir in meine Ohren. „Wir treffen uns heute Abend bei mir, dann können wir dorthin gehen."

Gegen Abend klingelte es schließlich an meiner Haustür. Leonie und Mary wibbelten bereits nervös auf und ab. „Lass uns gehen, ich möchte soweit es geht vorne stehen." Leonie hatte schon wieder Tränen in den Augen. „Schon gut, ich bin ja fertig." Nicht viel später standen wir vorm E Werk und hörten Fans seinen Namen kreischen. „Oh mein Gott ,er war gerade noch draußen." Das Mädchen vor uns weinte und Leonie stieg mit ein, während sich die Schlange vor uns langsam in Bewegung setzte. „Uh es ist soweit." Mary nahm unsere Hände und zog uns sobald wir durch die Taschenkontrolle waren mit nach vorne. Wir standen schließlich in der fünften Reihe, als Shawn die Bühne betrat. „Hey Leute." rief er und ließ seinen Blick über die Menge streifen. „Ich freue mich wirklich hier zu sein, ich hab gehört die Kölner sind noch lauter, als die Hamburger." ich musste lachen, wie sich alle bemühten möglichst laut seinen Namen zu rufen, während er bereits begann Something Big zu spielen. „Heute war ich etwas in der Stadt unterwegs und hab ein Mädchen getroffen ,sie hatte ein wunderschönes lächeln und genau das hab ich gerade im Publikum wieder entdeckt." ich sah zu ihm hoch und direkt in seine Augen. „Der nächste Song ist für dich Laura, das ist Kid in Love." ich merkte wie mir die Farbe ins Gesicht stieg und Leonie und Mary sich an meine Arme hängten. „Oh mein Gott" riefen beide ,während ich einfach die Musik genoss. „So Leute das war es für heute Abend, wir sehen uns hoffentlich nächstes Jahr wieder, bis dann." Er lief von der Bühne und nachdem er die dritte Zugabe gegeben hatte, kam er auch nicht mehr wieder. „Hast du vielleicht vergessen uns was zu erzählen." Mary grinste und zuckte mit den Augenbrauen. Ich wurde rot und meinte dennoch. „Ich wüsste nicht was..." Leonie war liebenswert, verstand aber leider auch keine Ironie. „Ich glaube Mary spielt damit darauf an, dass Shawn dir Kid in Love gewidmet hat." ich verkniff mir das lachen, ganz im Gegensatz zu Mary. „Lasst uns raus gehen, bevor die Securitys uns raus kehren." ich nickte und nicht viel später, saßen wir mit einem Getränk in der Hand auf der Treppe vorm E-Werk und ließen den Abend auf uns wirken. Es war Sternenklar und relativ warm, für Anfang Frühling. „Und woher kennt ihr beiden euch." Mary sah mich erwartend an und legte ihren Kopf auf meine Schulter, als ich begann zu erzählen. „Er hat mir heute morgen im Kaffee schon zu gelächelt und war auf dem Weg zu mir, als ihr rein geplatzt seid ,war dann aber anscheinend zu schüchtern. Später wurde ich angerufen, dass ich die Tickets gewonnen habe ,als ich euch anrufen wollte, hat er mich umgerannt und dann bis zum Sender begleitet." ich musste an den Gedanken grinsen, als mir plötzlich jemand die Augen zu hielt. „Ich hab gehofft, dass du noch hier bist. Ich hab mich extra mit dem Duschen beeilt." ich musste lächeln ,als Shawn sich neben mich setzte. „Jetzt weiß ich auch ,was du beim Radiosender gemacht hast. Wieso hast du nicht gesagt, dass du mich kennst?" ich sah in seine braunen Augen und musste mich konzentrieren um überhaupt einen geraden Satz zu formulieren. „Ich hab nichts gesagt, weil ich nicht die Person Shawn Mendes kenne ,sondern den Sänger und ich wollte dich kennenlernen." er grinste und schob mir eine Haarsträhne hinters Ohr. „Laura wir sind weg, ich denke du kommst auch allein zurecht." Mary zwinkerte mir zu und lief dann zum Auto. „Wohin gehen sie?" er schaute ihnen nach und rutschte dann unbemerkt ein Stück näher an mich. „Sie wollen uns wohl Zeit alleine lassen." er grinste. „Hat dir das Konzert gefallen." ich nickte „Kid in love war besonders schön." er zuckte mit den Augenbrauen. „Das hab ich mit besonders viel Gefühl gesungen." er legte einen Arm um mich als ich plötzlich fröstelte. „Ich hab meinen Aufenthalt verlängert. Würdest du morgen mit mir Frühstücken gehen und ich kann dir deine Muffins ersetzen." ich lächelte. „Sehr gerne." er legte seine Hand auf meine und aus einem Impuls heraus ,verschränkte ich meine Finger mit seinen. Ich sah hoch zu ihm um seine Reaktion zu sehen. Er lächelte und näherte sich mir dann vorsichtig. Immer wieder sah er von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück. Ich vergaß in diesem Moment alles. Den Alltagsstress, das ich vergessen hatte Tom abzusagen, vermutlich sogar meine Adresse ,wenn mich jemand in diesem Moment danach gefragt hätte. Schließlich berührten seine weichen, warmen Lippen meine und durch meinen Körper zuckten kleine Blitze. Ich erwiderte den Kuss, bis er sich zurück zog und seine Stirn an meine legte. Leise summte er die Melodie von Kid in Love und küsste mich dann erneut.

ONLY FOR YOU (Shawn Mendes One Shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt