Heute für ashton_girl_4 😘😘😘
Ich hoffe die Story gefällt dir und ist kitschig genug 😘😂😍Milena wartete bereits vor meiner Haustür, sodass ich mir schnell noch meine Jacke überzog, meine Handtasche schnappte und dann zu ihr raus in die Kälte ging.
„Hey“ sie lächelte und umarmte mich dann. „Bereit für Glühwein und Lebkuchen.“ ich grinste. „Mehr oder weniger. Weihnachten gerne ,aber nicht ohne Schnee.“
Wir schnappten uns den nächsten Bus in die Stadt. Jingle Bells tönte uns in Dauerschleife entgegen und ich musste verdammt aufpassen beim 5. Mal nicht die Augen zu verdrehen um Milena, die Weihnachten so sehr liebte, wie ich den Sommer ,die Stimmung zu vermiesen.
Wir trafen schließlich am Weihnachtsmarkt ein. Der Platz war bedeckt mit Kunstschnee, was wirklich traurig war. Man könnte meinen in Kanada würde im Dezember genug Schnee fallen, das solche Maßnahmen nicht ergriffen werden mussten.
„Okay, lass uns die anderen suchen und dann gebe ich die erste Runde.“ ich nickte und befand mich dann schließlich im engsten Kreis meiner Freunde vor einem Glühweinstand, suchend nach einer kleinen Hütte ,in die wir uns setzten konnten.
Zu unserm Pech war keine mehr frei, weswegen wir uns zu einer anderen Gruppe dazu gesellten. Ich setzte mich neben einen brünetten Jungen, der mich lächelnd zu sich wank, als ich nachfragte, ob wir uns zu ihnen setzten konnten.
Während in unserer Runde ein Gespräch über die vergessenen Weihnachtsgeschenke lief, sprach die Gruppe neben uns über Musik.
Leider war das Gespräch so viel interessanter, das ich mich auf ihr Gespräch konzentrierte und nicht mitbekam, als gefragt wurde wer die nächste Runde holte. Während die anderen lachten ,stand ich also Augenverdrehend auf und ging in Richtung Glühweinstand.
„3 Glühwein, 2 Kakao bitte.“ der Wirt nickte und nannte mir dann den Betrag, doch noch bevor ich einen Schein auf die Theke legen konnte, kam mir jemand zuvor.
„Die gehen auf mich und bitte noch 4 Glühwein dazu.“ Ich runzelte die Stirn und sah mich um, den Wirt schien es herzlich wenig zu interessieren wer bezahlte ,hauptsache er bekam sein Geld.
„Schon gut, ich bezahle selber.“ ich sah zu meinem Sitznachbarn ,der mich breit anlächelte. „Nein ich bezahle die Getränke, ich bestehe darauf.“ Der Mann hinter der Theke sah uns ungeduldig an.
„Wird das heute noch was?“ meinte er motzig. Ich verdrehte die Augen und ließ dann den Typen hinter mir bezahlen. Während der Kerl uns die Getränke ausschenkte, fragte ich. „Wie heißt der Gentleman, bei dem ich mich bedanken muss.“
Kurz lag ein Anflug von Überraschung in seinem Gesicht, doch relativ schnell erfüllte wieder das breite lächeln mit den funkelnden Augen sein Gesicht. „Shawn und mit wem hab ich die Ehre?“
Ich wurde rot. Er nahm meine kalte Hand in seine Warme. „Marlen.“ Er lächelte „Schöner Name.“ Und ich wurde immer roter. Zum Glück konnte ich mir in diesem Moment Gläser mit Glühwein schnappen und sie zu meinen und seinen Freunden bringen, andernfalls hätte ich vermutlich irgendetwas peinliches angestellt, um aus einer weniger peinlichen Situation zu entfliehen.
Auf dem Weg meinte ich zu ihm. „Du hast einen gut bei mir.“ er zuckte mit den Augenbrauen. „Darauf werde ich zurück kommen.“ Ich ließ ihn in die Bank rutschen und folgte dann.
Inzwischen hatten unsere kleinen Gruppen sich offenbar zu einer großen formiert, denn die Gespräche gingen nun quer über den ganzen Tisch und und auch angestoßen wurde zusammen.
„Sieht so aus als würden unsere Freunde such gut verstehen.“ Shawn lächelte zu mir rüber, während er nochmal mit mir alleine anstieß. Ich sah in die Runde und nickte.
„Warum auch nicht.“ Ich sah wie er kurz das Gesicht verzog, aber wie eben war es nur ein Hauch von einem Moment, dann war sein Blick wieder der selber wie vorher.
„Marlen, Shawn kommt ihr mit zur Bühne. Michael Buble tritt gleich auf.“ Milena sah mich fragend an. Die anderen waren bereits ihre Sachen am packen. Ich wollte gerade antworten, als Shawn mir wieder zuvor kam.
„Wir wollten eigentlich gerade zur Eisbahn aufbrechen.“ ich sah mich zu ihm um und zog eine Augenbraue hoch, doch er nickte nur aufgeregt. Ich sah zu Milena, die mich an grinste und mit den Augenbrauen wackelte.
„Okay dann viel Spaß euch beiden.“ Bevor ich irgendwas erwidern konnte,waren sie bereits verschwunden. „Wir wollen zur Eisbahn?“ lachte ich und sah ihn dann fragend an. „Vielleicht war es auch nur ein Vorwand mit dir alleine zu sein und einen Teil deiner Wiedergutmachung einzulösen.“
Ich wurde rot und musste gleichzeitig lachen. Er hielt mir eine Hand entgegen und half mir, als ich sie ergriff ,aufzustehen.
„Erzähl mir was von dir.“ Er hatte meine Hand nicht los gelassen,aber wenn ich ehrlich war ,störte es mich auch nicht.
„Ich bin ein ganz normales Schulmädchen aus Toronto. Es gibt nicht viel außergewöhnliches. Ich spiele ein bisschen Klavier, habe mittelmäßig gute Noten ,wohne mit meiner Familie in eine gemütlichen Einfamilienhaus und habe früher mal in Chicago gewohnt,aber nur bis ich drei war.“ er lächelte.
„Und du,was steckt hinter Shawn, dem Typen von nebenan.“ er schmunzelte. „Ich singe gerne und spiele Gitarre, ich wohne auch in Toronto mit meiner Familie, in der Schule bin ich Durchschnitt und ich hab schon immer hier gewohnt.“ Wir hielten vor der Eisbahn.
„Du kannst singen?“ ich sah ihn begeistert an. Er nickte und bestellte zwei paar Schlittschuhe. „Lass hören!“ er schüttelte den Kopf. „Ich singe nicht gerne in der Öffentlichkeit.“ er verkniff sich ganz offensichtlich ein lachen. „Ich singe wann anders für dich okay?“
Ich nickte und ließ das Thema fallen. „Ich bin noch nie Schlittschuh gefahren.“ meinte ich dann etwas zu nervös, als er sich neben mich setzte um sie anzuziehen. Er sah mich ungläubig an.
„Du wohnst in Kanada und bist noch nie Schlittschuh gefahren?!“ ich wurde rot. „Ich konnte schon früher kein Inliner fahren, dementsprechend sehen meine Knie aus.“ er lachte und half mir dann auf die Beine.
„Tja, dann muss ich dich eben gut festhalten, oder dich auffangen, damit dieses wunderschöne Gesicht keinen Kratzer abbekommt.“
Oh Gott ich machte wahrscheinlich einer Tomate Konkurrenz. Wir betraten die Eisfläche und ich klammerte mich sofort an seinem Arm fest. Er grinste.
„Hey, lass dieses grinsen, ich mach das nur, weil ich dir etwas Schulde.“ Das brachte ihn noch mehr zum lachen. „Wenn du das denkst.“ ich kniff die Augen zusammen und wäre ich nicht zu beschäftigt damit gewesen, mich an ihm festzuklammern ,hätte ich ihm wahrscheinlich einen Klapps gegen die Schulter gegeben.
Er nahm etwas Fahrt auf und zog mich neben sich her. Ich kämpfte mit meinem Gleichgewicht. „Shawn, bitte lass mich nicht los.“ Sein lächeln war nicht auslachend, sondern beruhigend, so als wollte er sagen, er würde mich auffangen egal was kommt.
„Okay und jetzt zum Gefallen!“ ich zog eine Augenbraue hoch, als ich aus meinen Gedanken aufwachte. „Ich dachte, das war der Gefallen.“ er schüttelte den Kopf. Er zog mich langsam in die Mitte der Eisfläche, welche relativ leer war im Gegensatz zum Rest des Eises.
Er nahm jeweils eine meiner Hände in eine seiner und sah dann nach oben. Ich musste lächeln als ich sah worauf er hinaus wollte. „Gut durchdacht ,du und dein Mistelzweig.“ er grinste schelmisch und sah mir dann in die Augen.
„Es ist Brauch.“ ich musste lächeln. „Tja Traditionen sind da um eingehalten zu werden.“ Er lehnte sich vorsichtig zu mir runter und legte seine Arme um mich, bevor er mich unterm Mistelzweig küsste. Als ich mich wieder langsam von ihm löste sah ich ihm in die Augen und wie auf Kommando sahen wir beide in den Himmel. Es began zu schneien.
Heyo 😘 Heute früher weil es einmal quer durch Irland zu den Cliffs of Moher geht. 😍
Das war der letzte Teil meines 10k Reads Specials 😂😂😂
Nächste Woche geht es dann mit dem 50k Reads Special weiter. 😘😘😘
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ONLY FOR YOU (Shawn Mendes One Shots)
FanfictionDieses Buch enthält One Shots, die ich als Special für meine Leser von A Little Smile ,auf sie zugeschnitten ,geschrieben habe. Wenn du auch gerne einen One Shot über dich und Shawn Mendes hättest ,schreib mir eine Private Nachricht oder kommentiere...