Ein wenig Vergangenheit

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Also nach einer Weile kam Subaru zurück, aber schliff mich auch schon mit sich runter ins Wohnzimmer. Dort saßen bereits die anderen. Shu schlief auf dem Sofa, Ayato saß auf einem der blauen Sessel. Laito und Kanato saßen auf dem Sofa und Reiji in dem anderen Sessel. Subaru hat uns erzählt, was du wissen möchtest. Setz dich mit hierher! Sagte Reiji mit seiner, wie immer monotonen Stimme. Also setze ich mich neben Laito auf das Sofa und Subaru lehnte sich an eine der Komoden, an der Seite des Raumes.
Shu und ich sind die ältesten und haben beide die gleiche Mutter. Ayato,Kanato und Laito sind wie du weißt Drillinge und haben auch eine andere Mutter. Subaru ist ein Einzelkind und hat auch eine andere Mutter.
Schon klar, aber das erklärt nicht so, warum ihr so verschiedenen seid.
Gut, dann werden wir dir alle Einzelheiten erklären. ... ( siehe ganz oben, wer die ganze Story sehen will)

Oh das erklärt so einiges.
Ja das stimmt. Entgegnete mir Reiji. Aber du willst auch ganz schön viel wissen Bitch- chan. Sagte Laito und zwinkerte mir zu. So es ist schon spät. Alle gehen jetzt ins Bett. Sagte Reiji bestimmend, was den Drillingen überhaupt nicht gefiel, aber sie gingen trotzdem. Shu störte das nicht, da er eh den ganzen Tag über schläft. Reiji ging dann auch und Subaru und ich auch. Als wir in seinem Zimmer ankamen, war mir eiskalt. Zitterst du etwa? Fragte er mich entgeistert, worauf ich nur leicht nickte.
Bei deiner Kleidung entgegnete er und gab (Ironie des Schicksals) seine Jacke und legte sie sanft über meine Schultern. Danach kramte er in seinem Kleiderschrank herum, aber mich störte es nicht, dass er dafür so lange brauchte, weil seine Jacke so wundervoll nach ihm roch. Plötzlich hielt er mir eines seiner T-shirts hin und sagte Hier das ist groß genug, dass du es als Kleid benutzen kannst, ich brauch es nicht unbedingt. Ich bedankte mich bei ihm und zog es mir im Bad über. Es sah wirklich so aus als ob es ein Kleid wäre und da ich noch immer seine Jacke hatte War mir jetzt schon etwas wärmer. Als ich wiederkam und das Zimmer nach Subaru absuchte, fand ich ihn in seinem Sarg. Ich bemerkte, dass es ihm zu unbequem da drin war und fragte Willst du nicht doch mit ins Bett, weil das sehr unbequem aussieht. Außerdem müssen wir ja nicht angekuschelt nebeneinander schlafen. Darauf sah er mich nur kurz wütend an, wurde dann aber verlegen und ein wenig rot im Gesicht. Schließlich willigte er ein und legte sich neben mich.
Diese Nacht werden ich erst mal nicht so schnell vergessen. ...

Diabolik Lovers- Mein Bruder Liebt michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt