7 Kapitel

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Ich wälzte mich hin und her. Mein Körper verkrampfte sich und ich schrie auf. Ich hatte wieder mal einen Albtraum...
"Hey Ella, komm her und lutsch an meinen Schwanz." "Nein Derek lass mich hör auf!" schrie ich und wollte mich losreißen doch vergebens. "Lass mich los!" brüllte ich ihn an. "Nicht bevor du mir einen geblasen hast. Also los Schlampe geh in die Hocke."
Derek drückte mich auf den Boden ganz nah an seinen Schwanz. "Hey Tim, komm her und helf mir. Die Fotze wehrt sich!"
Tim betrat den Raum mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.
"Oh Ella, warum versucht du immer dich zu verteidigen. Mach doch das was du immer tust und blas ihm ein." sagte Tim in einem fast liebevollen Ton zu mir. "Nein, werde ich nicht. Ihr Arschlöcher." schrie ich beide an. Doch ich hätte es lieber sein lassen sollen denn das brachte sie dazu auf mich einzuschlagen. Sie schlugen mir ins Gesicht bis mir die Lippe auf platzte. Ich wimmerte und rollte mich auf den Boden ein. Doch sie schlugen und traten weiter. Nach einer unendlich langen Zeit hörten sie Plötzlich auf. "So Ella, willst du uns jetzt einen Blasen? Oder sollen wir weiter machen?" flüsterte mir Derek ins Ohr. Ich schüttelte kaum merkbar den Kopf. "Sehr schön!" Tim hob mich an und positionierte meinen Kopf direkt vor Dereks Schwanz. "So und jetzt zieh mir die Hose aus und vergess meine Boxer nicht." Wieder willig tat ich was er sagte. Ich öffnete also den Reißverschluss und den Knopf seiner Jeans dies lies ihn schon aufstöhnen. Danach zog ich ihm die Boxer aus. Sein Glied sprang mir förmlich ins Gesicht. "Und jetzt öffne deine Lippen und nehmen ihn in den Mund." Ich weigerte mich. "Oh du Fotze dir werde ich noch deine Sturheit austreiben indem ich dich ficke bis du nicht mehr stehen kannst." mit diesen Worten kniff er mir in die Brust. Ich schrie auf diese Chance nutzte Derek aus und steckte mir sein Schwanz in den Mund. Ich bekam das würgen. "Oh ja Baby du bist so geil." schrie Derek obwohl ich noch nichts getan hatte. Derek kralte seine Hände in meinen Haaren fest. Er bewegte meinen Kopf nach vorne und nach hinten. Sein Schwanz drang so tief in meinen Mund ein das ich mich fast übergeben musste. Seine Hoden schlugen gegen mein Kinn. "Und jetzt leck an ihm." stöhnte Derek. Mir blieb also nichts anderes übrig als mit der Zunge über seine Eichel zu fahren. "Ja mach weiter du kleine Schlampe." schrie Derek. Ich verstärkte mit meinen Lippen den Druck um seinen Schwanz. Was ihn schließlich dazu brachte zu kommen. Sein Sperma spritzte tief in meinen Mund. "Schön schlucken." sprach Derek und grinste dabei dreckig. Ich schluckte also sein Sperma. Ganz langsam floss sein Sperma meine Speiseröhre runter.
"Vergess nicht ihn sauber zu lecken." sprach er zu mir und hielt mir sein Schwanz hin. Ich leckte ihn also wie befohlen sauber. "Gut so, und jetzt bist du dran Tim."
Auf einmal war ich hell wach. Ich hatte ein Geräusch gehört. "Es war nur ein Albtraum. Nur ein Albtraum." sprach ich wie ein Gebet vor mir her. Mit klopfenden Herzen und Schweiß gebadet schaute ich mich im Zimmer um. "Wer ist da?" fragte ich ins dunkle nachdem ich etwas zum zweiten mal rascheln hörte. "Ich bin es Kilian. Was ist den los ? Du hast geschrien." Ich schaltete meine Nachtischlampe an. Helles Licht durchflutete den Raum. "Es ist alles okay. Mach dir keine Sorgen. Ich hatte nur einen Albtraum."
Kilian stand am Fußende meines Bettes. Er trug ein schwarzes Shirt und eine Boxer. "Ist wirklich alles okay?" Ich nickte. " Willst du mir davon erzählen?" Wieder schüttelte ich mit dem Kopf. "Okay, ich geh den mal wieder in mein Zimmer. Gute Nacht"
"Kilian, warte!" rief ich verzweifelt.
Er drehte sich zu mir um und schaute mich mit einer nach oben gezogene Augenbraue an. Ich stand auf und ging zu ihm hin. Ganz zärtlich legte ich meine Arme um seine Schultern. Mit meinen Augen suchte ich Blickkontakt. "Ich weis das ich das morgen wieder bereuen werde aber bitte. Schlaf hier mit mir." Seine Augen fingen an zu funkeln. Erst jetzt wurde mir meine Zweideutigkeit bewusst. "Ich ich meine..." versuchte ich die Situation zu retten. Kilian legte sein Zeigefinger auf meinen Mund. "Du hast mich soweit das ich hier schlafe zerstöre das also nicht wieder." Seine Lippen lösten seine Finger ab. Nach unserem zärtlichen Kuss schubste mich Kilian aufs Bett. "Leg dich schon mal gemütlich hin." Ich kuschelte mich also in meine Decke und lächelte ihn an. Kilian zog sich sein Shirt über den Kopf und kam auf mich zu. Erst jetzt fiel mir auf wie geschmeidig er sich bewegen konnte fast so wie eine Katze kurz vorm Sprung. Am Bett angekommen beugte er sich über mich und hauchte einen Kuss auf meiner Brust. "Hey, was soll das! Wenn du mich küssen willst den wenigstens ordentlich." sagte ich zu ihm gespielt beleidigt. Doch ich entlockte ihm nur ein Lächeln. "Noch nicht Prinzessin." fügte er noch hinzu. Ich musste über seine Antwort schmunzeln denn niemand nannte mich Prinzessin außer er. Nachdem er sich eine bequeme Position gesucht hatte kuschelte ich mich an ihn.
"Schlaf gut Snob." sprach ich zu ihm.
"Du auch Prinzessin. Du auch." mit diesen Worten schlief ich ein.
Tief in der Nacht bekam ich noch mit wie Kilian mich enger an sich drückte und mir einen Kuss gab.
"Oh Prinzessin, ich liebe dich. Schon seit der ersten Minute an."sprach er immer wieder im schlaf und jedes mal fing mein Herz an wie bekloppt zu rasen. Doch ich wusste genau das er nicht mich meinte sondern jemand anderes. Denn niemand konnte mich lieben und ich konnte niemanden lieben.

So Rot wie BlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt