"Ich kann nicht!" sprach ich in Ruhigem Ton zu Christoph nachdem ich meine Gedanken geordnet hatte und mir klar wurde das ich Kilian wieder zurück haben wollte.
"Wie du kannst nicht? Willst du mich verarschen? Du kleine Schlampe!" schrie er mich an. "Nein, bitte du weist das würde ich niemals tun."
Bettelte ich ihn an da er mir Angst machte.
"Lügnerin! Du denkst auch ich wäre bescheuert! Dein kleiner süßer Kilian will dich nicht! Er fickt grade meine Schwester!" sprach er mit einem höhnischen Grinsen zu mir und drehte meinen Arm so nach hinten das er schmerzte. Mir kamen die Tränen.
"Bitte, hör auf. Du tust mir weh! Ich glaube nicht das Kilian das machen würde." flehte ich ihn mit Tränen in den Augen an. "Ich mache was ich will und wo ich es will also darf ich dir schmerzen zufügen so viel ich will! Und doch macht er. Lass mich raten er hat letztens mit einer Blonden Tussi rumgeknutscht. " schrie er mich an. Woraufhin ich zusammen zuckte. Das kann nicht sein, dass ist doch unmöglich. Aber woher wusste Christoph das? Fragte ich mich. So viele Gedanken schossen in meinem Kopf umher.
Christoph schaute mich noch einmal Böse an und zog mich dann weiter. Auf dem ganzen Weg sprach er kein Wort mit mir was mich aber nicht weiter interessierte denn ich konzentrierte mich auf das Pochen in meinem Arm.
Nach kurzer Zeit, ca nach 5 Minuten, kamen wir auch schon bei ihm zu Hause an.
"Geh hoch ins Schlafzimmer! Zieh dich aus und leg dich aufs Bett!" schrie Christoph mich an. Da wurde mir bewusst was er vorhatte. Ich riss die Augen auf.
"Nein, bitte nicht!" flehte ich ihn an und mir kamen schon wieder die Tränen die ich schnell weg blinzelte.
"Du gehst jetzt nach oben und legst dich aufs Bett!" sprach er zu mir als wäre ich bescheuert. Ich schüttelte den Kopf mehr aus Schock als aus Protest.
"Na gut du hast es nicht anders gewollt."
Ich beobachtete wie gebannt als Christophs Hände runter zu seiner Hose wanderten und er seinen Gürtel öffnete um ihn sich um der Hand zu wickeln. Obwohl ich wusste was jetzt passiert starrte ich ihn weiter an. Zuerst registrierte ich nicht wie er mit seiner Faust mir ein paar mal in die Rippen schlug doch dann breitete sich ein stechender Schmerz aus der sich sofort in meinem Körper verteilte. Mir kamen die Tränen doch ich löste meinen Blick aus trotz nicht von ihm.
"So, geh hoch und leg dich aufs Bett. Ach und vergesse nicht dich auszuziehen! " schrie er mich diesmal an.
Ganz langsam so als wäre Zeitlupe in einem Film drehte ich mich um und ging die Treppen zu seinem Schlafzimmer hoch. Um mich abzulenken zählte ich die einzelnen Stufen. Als ich im Schlafzimmer ankam stellte ich mich vor den großen Spiegel und blickte mich an. Wie in Trance griff ich mit der Rechten Hand unter meinem Shirt zu der Stelle wo er mich geschlagen hatte. Sofort schoss ein neuer stechender Schmerz zu meinem Gehirn hoch. Nicht ein Ton kam von meinen Lippen. Ich hob das Shirt an und blickte den größten Blauen Fleck an den ich je gesehen hatte. Er nahm meine ganze Seite ein und in der Mitte war er schon Lila verfärbt. Diesmal konnte ich nicht mehr stark sein und ein paar Tränen lösten sich und liefen an meiner Wange herab. Ich starte wie eine Psychopath in den Spiegel. Ein poltern löste mich aus der
Starre. Christoph kam die Treppe hoch und mein Herz fing an zu rasen.
"Du bist ja noch garnicht ausgezogen. Hab ich nicht gesagt du sollst dich ausziehen?" fragt er nach als er direkt vor mir zum stehen kam.
Ich nickte ihm zu und fing an mich auszuziehen. Mit zittrigen Fingern versuchte ich mir den Hosenstal zu öffnen. Da ich es nicht klappte machte Christoph kurzen Prozess und riss sie auseinander. Ich schnappte nach Luft.
Aus Angst das er mich schlagen würde schloss ich meine Augen, sofort stieg ein Bild von Kilian vor meinem inneren Augenlid auf. Ich begann zu lächeln. Als ich ein paar Schritte hört öffnete ich wieder die Augen mit der Hoffnung das er es aufgab und weg war.
Als ich aber seine Stimme hörte zerbrach meine Hoffnung in tausenden Teilchen wie ein zerstörter Spiegel.
"Hey, Baby komm her und Tanz für mich." schnurrte er wie eine Katze die man am Kinn krauelte. Ich konnte ihn nur total schockiert anschauen.
"I-ch soll was?" fragte ich nach nachdem ich meine Stimme wieder gefunden hatte. "Du sollst tanzen!" schrie er laut umher. Zögernd begann ich meine Hüften zu bewegen. Nach kurzer Zeit unterbrach er mich aber:
"Ne, lass das mal lieber. Du tanzt wie ein steifes Brett." zum Ende der Aussage schrie er nun.
Ängstlich hörte ich sofort auf mich zu bewegen.
"Jetzt komm her und zieh dich komplett aus."
Ich schloss den Abstand von drei Schritten zu ihm. Ganz langsam begann ich mir das Oberteil auszuziehen. Nach kurzer Zeit stand ich komplett nackt vor ihm. Vor Kälte stellten sich meine Nippel sofort auf. Ich spürte seine Hungrige Blicke auf meinem nackten Körper. Beschämt sah ich auf den Boden stellte mir vor wie es wäre wenn Kilian hier wäre anstelle von Christoph. Wieder begann ich zu lächeln und mein Herz wurde bei diesem Gedanken ganz schwer.
"Gut so, jetzt zieh mich aus." sprach er mit einem gehässigem Grinsen im Gesicht zu mir.
Zaghaft ging ich in die Hocke und zog ihm die Hose aus.
"Vergess die Boxer nicht." erinnerte er mich.
Angewidert zog ich sie ihm runter.
Kaum war sie unten sprang mir sein riesiger Penis ins Gesicht. Da ich Kurz vorm übergeben war schaute ich weg.
"Schlampe, du brauchst nicht wegsehen du wirst meine Fickkeule in den Mund neben." Mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn an.
"Na los!"
Als ich nicht drauf reagierte grub Christoph seine Hand bei mir ins Haar und zog meinen Kopf zu seinen Penis runter. "Mund aufmachen."
Ich schloss die Augen und biss mit den Zähnen auf meine Lippe. Bleib stark du schaffst das! Beruhigte ich mich selber.
Christoph kniff mir in die Brust. Ich schrie auf... Diese Möglichkeit nutzte er und rammte mir seinen Penis in den Mund. Ich musste schlucken um den Würgereiz zu unterdrücken.
"Christoph, ich bin wieder da!" ertönte eine weibliche Stimme von unten. "Scheiße, dass ist meine Mutter! Zieh dich an" sagte er zu mir uns schnappte sich ein Handtuch das er sich um die Hüften band um danach aus den Raum zu rennen. Ich stemmte mich hoch und rannte ins Bad, was zum Glück direkt vor dem Zimmer war. Im Bad angekommen säuberte ich mir sofort mit Seife und Zahnbürste den Mund. In diesem Moment war mir scheiß egal wem sie gehörte.
Vor der Toilette verließen mich meine Kräfte und ich brach schließlich zusammen um in eine wunderbare Traumwelt zu gleiten....
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So Rot wie Blut
RomanceElla Parker hat so einige Schicksalsschläge hinter sich doch trotzdem gibt das junge Mädchen nicht auf. Bis sich auf einmal ihr ganzes Leben ändert. Sie verliebt sich. In einen Jungen der Faszinierender nicht sein könnte aber gleichzeitig verbirgt e...