So Rot wie Blut

12 Kapitel

*** Sexuelle Szene*** Wer so was nicht lesen kann oder mag sollte dieses Kapitel lieber über springen***

  Zu Hause angekommen ging Kilian gleich weiter in mein Zimmer. Ganz sachte, als wäre ich aus Glas legte er mich in mein Bett. Er streichte mir eine Haarsträhnen aus dem Gesicht und setze einen sanften Kuss auf meine Lippen. Der sanfte Kuss wurde schnell fordernder. "Du weist schon das das verboten ist?" hauchte er mir ins Ohr. Ich nickte. "Willst du es trotzdem?" Als Antwort nickte ich ihm wieder nur zu. Kilian zog mir mein Oberteil aus und nahm meine prallen Brüste in die Hand. Er knettete sie leicht und mit seiner anderen Hand öffnete er meinen BH. Ich merkte wie ich langsam feuchter wurde. Kilian drückte sein Bein gegen meiner feuchten Mitte. Die Lust stieg in mir mit jeder Berührung. Ich ertastete seine schon deutlich spürbare Beule und massierte sie leicht. Mein Zeigefinger strich immer ganz zärtlich über den Bund seiner Hose. Kilian will das ich ihn berühre, doch so leicht mache ich es ihm nicht. Er schaute mich noch einmal von oben bis unten an. Danach bis er sich auf die Unterlippe was mich total nervös und verrückt machte. Ich zog ihn zu mir herunter und küsste ihn wild. Unsere Zungen kämpften einen leidenschaftlichen Kampf miteinander. Kilians Hand wanderte an meinen Brüsten entlang und zu meiner Mitte. Ganz zärtlich schob er mein Höschen beiseite und umkreiste ganz liebevoll meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und mein Herz beschleunigte sich. Er fuhr noch einmal mit seiner Hand über meine Mitte und landete denn wieder bei meinem Kitzler. Diesmal übte er mehr Druck aus. Ich keuchte auf. Kilian grinste mich dreckig an denn er wusste wie sehr er mich jetzt quälte.
Ganz langsam glitten seine Finger in mich und ich genoss es. Kilians Finger sind kalt was mich sehr an macht. Er lässt zwei Finger in mich gleiten und ich stöhnte auf. Plötzlich wurde er schneller und rammte gleich vier Finger in mich. Ich schrie vor Schmerz und Lust auf.
"Pscht Prinzessin, ich will nicht das jemand uns stört. Ich habe davon geträumt seit ich dich das erste mal sah." flüsterte er mir ins Ohr während er seine Finger immer schneller bewegte.  Mein Atem ging immer schneller. Ich war kurz davor zu kommen als er seine Finger aus mir nahm. Traurig sah ich ihn an. "Ich will auch noch auf den Geschmack kommen." Erklärte er mir. Ich wusste was ich tun musste und zog ihm seine Hose und Boxer aus. Ich richtete mich wieder auf. "Nimm mich." flehte ich ihn an. "Gerne doch."
Ganz zärtlich platzierte er seinen Penis direkt vor meinem Loch. Ich stöhnte. Mit unterdrückter Leidenschaft drang er in mich ein. Ich schrie. Er küsste mich mit auf den Mund. Ganz zärtlich bewegte er sich in mir. Mit meinen Händen erkundigte ich seinen Oberkörper. Ich fuhr über seinen trainierten Bauch und staunte wie trainiert er war. Es dauerte nicht lange und wir beide kamen mit dem größten und heftigsten Orgasmus was uns beide überraschte. Völlig aus der Puste brach er zusammen. "Ich liebe dich!" sprach Kilian mir ins Ohr. Danach stemmte er sich hoch um mir ins Gesicht zu gucken. Ich legte meine Hände an seine Wangen. "Ich liebe dich auch. Aber wir können nicht zusammen sein." sprach ich. Mir kamen die Tränen. Kilian wischte sie zärtlich weg. "Pscht, du brauchst nicht weinen. Wir bleiben für immer zusammen. Und ich werde dich zu meiner Frau machen sobald du 18  Jahre alt bist. Wir werden in einem großem Haus leben und ganz ganz viele Kinder kriegen. Denn du darfst nicht vergessen das wir nur Stiefgeschwister sind. " versprach er mir. "Ja." stimmte ich ihm zu.
Schüchtern lächelten wir uns an. Kilian legte sich neben mich und drehte sich aber so das er mir ins Gesicht gucken konnte. Eine Zeit lang sagte keiner etwas. Ea reichte uns vollkommen aus in die Augen  des geweils anderen zu schauen. Plötzlich hörten wir wie unten die Wohnungstür aufging. "Ich bin wieder da!" hörten wir die Stimme meiner Mutter
Geschockt schauten wir uns an...