13 Kapitel

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"Du gehst schon mal runter und ich Räume denn das Zimmer auf und komme dann nach." sprach Kilian zu mir. "Ja das machen wir so." stimmte ich ihm zu. Ich stellte meine Beine nebens Bett und stand auf. Ich gähnte noch einmal und ging denn zur Tür. "Babe warte du bist nackt!"rief Kilian mir zu.
"Ups, dass hatte ich total vergessen." gab ich beschämt zurück und wurde rot wie eine Tomate.. Ich suchte im Zimmer nach meiner Unterwäsche fand sie aber nicht. "Weist du wo meine Unterwäsche ist?" fragte ich nach. Kilian stand vom Bett auf und kamm auf mich zu. "Prinzessin," sprach er mich liebevoll an. "Von mir aus brauchst du keine. Wenn wir beide alleine währen würdest du nur nackt umher laufen." flüsterte er mir danach ins Ohr. Allein die Vorstellung ließ mich dunkelrot werden. Beschämt blickte ich zum Boden. Ganz zärtlich fuhr er mit den Finger die Umrundung meiner Brust entlang. Ich stöhnte auf. Kilians Hände wanderten runter zu meinen Hüften und er zog mich an sich ran. Ich spürte seine Erektion an meinen Bein. "Babe, schau mich an."
Ganz langsam hob ich meinen Blick. Ich schaute ihm direkt in den geliebten Augen. "Ich liebe dich." sprach ich zu ihm und fuhr mit dem Finger an seinem Bauch entlang um runter zu seinem Glied zu kommen. "Ich habe nie gedacht das mich jemand nach so kurzer Zeit wieder aufmuntern kann." gab ich ganz leise zu. Da er mir nicht antwortete hatte er mich wohl nicht gehört dachte ich mir so. Danach strich ich mit dem Fingernagel über seinem Schaft was ihn zum stöhnen brachte.
"Bekommt da einer nicht genug?" fragte ich ihn zuckersüß. Ich bekam aber nur ein knurren als Antwort. Kilians Hände wanderten zu meinem Po er legte sie auf ihn und knettete. Diese Tat lies mich aufstöhnen. Grade als sich unsere Lippen wieder vereinen wollten ertönte die Stimme meiner Mutter wieder. "Ella, bist du hier? Schläfst du noch?" ich hörte Schritte auf der Treppe. "Scheiße, sie kommt her. Versteck dich!" rief ich Kilian zu bevor ich zu meinem Kleiderschrank lief um mir einen Schlafanzug raus zunehmen. Ich zog ihn mir schnell an und schmiss mich denn aufs Bett. Da entdeckte ich meinen BH am Türgriff. "Scheiße!" doch gerade als ich aufstehen wollte um ihn ab zu machen kam meine Mutter rein. "Schatz, du trägst ja noch einen Schlafanzug. Ist alles gut? Du schaust so geschockt."
"Ja Mama, es ist alles okay. Magst du jetzt raus gehen damit ich mich anziehen kann." sprach ich genervt zu ihr.
"Ja ist ja schon gut." kamm die Antwort. "Mach die Tür hinter dir zu." rief ich ihr noch hinterher. Nachdem ich mitbekam wie sie die Tür schloss begab ich mich auf die suche nach Kilian. "Wo bist du?" rief ich im Zimmer umher.
Kilian kamm unter dem Bett hervor. Ich versuchte mir das lachen zu verkneifen. "Was ist?" fragte Kilian nach. "Unter dem Bett? Ehrlich?" ich lachte nun laut los. "Was ist, zur Not muss der Mann auch unters Bett!" versuchte er sich zu verteidigen. Lachend ging ich auf ihm zu. Nur noch wenige Zentimeter trennte uns. Ich legte meine Hand bei ihm auf die Brust und schubste ihn leicht. Kilian saß auf dem Bett. Ganz liebevoll streichelte ich Kilians Oberkörper. In der ganzen Zeit über beobachtete er mich. "Mir gefällt es lieber wenn du auf dem Bett bist. Anstatt darunter." gab ich zu und setzte mich auf sein Schoss. Wir stöhnten auf weil wir schon ganz erregt waren. Ich saß genau auf seiner Beule. Kilian griff unter meinem Oberteil und umschloss meine Brüste mit seinen Händen. "Oh Babe, du machst mich so geil." stöhnte er und knettete sie leicht. Ich bewegte meinen Unterkörper gegen seinen. Wieder stöhnten wir auf. Kilian drehte uns so um das ich unter ihm lag. Er küsste mich mit einer riesigen Leidenschaft. "Wir müssen runter! Sonst kommt Mutter wieder hoch." sprach ich zu ihm und brach den Kuss ab. "Ja ist okay." gab Kilian kleinlaut zu. Nach noch einem kurzen Kuss trennten wir uns voneinander. Kilian kamm von mir runter und zog sich an. Nachdem wir beide angezogen waren küssten wir uns noch beide schnell vor meinem Zimmer.
"Babe, komm heute Nacht zu mir. Ich will dich neben mir im Bett spüren und fühlen." flüsterte er mir ins Ohr. "Oh ja das wirst du!" sprach ich zu ihm berührte noch einmal schnell seine Erektion. Kilian stöhnte. "Das bekommst du heute Abend wieder zurück." knurrte er. Ich kicherte nur und küsste ihn auf der Wange. Danach gingen ich runter und Kilian folgte mir nach 2 Minuten damit nichts auffiel.

So Rot wie BlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt