"Was zum Teufel!?" quickte ich. "Willst du mich verarschen? Warum willst du diesen Bastard ablecken!" schrie man mich an. "Kilian? Was machst du hier?". "Ich wollte...was ich hier will ist doch egal! Ich will wissen warum du dabei bist ihn abzulecken!" Kilian trat immer dichter an meinem altem bekannten heran. "Du Arsch lässt die Finger von meinem Mädchen sonst verprügel ich dich bis du im Krankenhaus landest!"
"Ja ist okay." kam die Antwort.
"Nein, Christoph du bleibst hier." widersprach ich. Doch ein Blick von Kilian reichte um Christoph wie ein ängstlichen Hasen weglaufen zu lassen. Ich konnte ihn noch nicht mal nach seiner Nummer fragen. Obwohl ich ihn grade wieder getroffen hatte war er auch schon wieder aus meinem Leben verschwunden.
"Und nun zu dir! Was zum Teufel soll das? Du haust einfach morgens ab und knutscht mit fremden Leuten rum?" wandte sich Kilian an mich. "Ich kann ja wohl machen was ich will! Ich bin alt genug!" fauchte ich zurück. "Oh Baby, ich will doch bloß nicht das dir was passiert. Das könnte ich mir nie verzeihen." flüsterte mir Kilian mit besorgten Blick zu. Das brachte mich um den verstand. Mein Herz beschleunigte sich plötzlich und meine Hände wurden nass vom Schweiß. Ich schluckte. "Warum sollte sich Kilian sorgen um mich machen?" fragte ich mich. "Scheiß drauf!" Bevor Kilian reagieren konnte Schlange ich meine Arme um sein Hals und drückte ihm einen Kuss auf dem Mund. Zuerst war er sichtlich erschrocken doch dann begann er sich zu entspannen und küsste mich zurück. Ich biss ihm auf die Lippe was ihn leise aufstöhnen lässt. "Du machst mich echt verrückt!" stöhnte er. "Yeah ich weiss. Du machst mich aber auch verrückt. Und jetzt bring mich nach Hause." Kilian legte seine Hände auf meine Hüften. "Auf drei Springst du hoch und schlingst deine Beine um meine Hüften."befahl er. Ich nickte nur. "Ein...Zwei...Drei..." Und schon sprang ich hoch und schlang meine Beine um seine Hüften. "Willst du mich jetzt so nach Hause bringen?" hauchte ich ihm ins Ohr. "Ja Mylady."bekam ich eine Antwort. Ich lachte nur. Da mein Kopf direkt in der nähe seiner Schulter war konnte ich ihm direkt ins Ohr pusten diese Chance nutze ich natürlich aus. Ich pustete ihm also in sein Ohr was ihn aufstöhnen lies. Was mich nicht weiter störte ich machte einfach weiter. Ich leckte und biss ihm später weiter ins Ohr. "Warte ab bis wir zu Hause sind." warnte Kilian mich. Ich kümmerte mich aber nicht drum und begann nun an seinem Hals zu saugen zu beißen und zu lecken...
In diesem Moment war ich das glücklichste Mädchen auf dieser Welt...Yeay, nach Ewigkeiten wieder ein neues Kapitel.... Ich hoffe das es euch gefällt...ich hatte nicht viel Zeit dafür deswegen entschuldige ich mich für Fehler.... Eure Bella
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So Rot wie Blut
RomanceElla Parker hat so einige Schicksalsschläge hinter sich doch trotzdem gibt das junge Mädchen nicht auf. Bis sich auf einmal ihr ganzes Leben ändert. Sie verliebt sich. In einen Jungen der Faszinierender nicht sein könnte aber gleichzeitig verbirgt e...