Kapitel 11

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Emres Perspektive
Als ich tief in ihre großen, schönen Augen sah, hatte ich ein sehr schönes und merkwürdiges Gefühl, so ein Gefühl, hatte ich ungelogen noch nie. Nach den 2 3 Minuten sagte
Ilayda" Ehhm ja wollen wir weiter laufen"

Ich war erstmal für paar sekunden verwiert weil ich in ihren Augen vertieft war.

Emre"eeh ja, jaa"

Jetzt standen wir vor der Hotel tür, ich wollte es nicht, ich will mit ihr 24/7 reden und mich in ihren Augen verlieren.

Ilayda"Jaaa, da sind wir angekommen"
Emre"Werden wir uns wieder sehen?"
Ilayda"Weiß ich nicht, schicksal entscheidet"
Emre"Krieg ich vllt deine Nummmer"

Ich hatte das sehr schüchtern gesagt, ich glaube es selber nicht,wie schüchtern ich einfach gegen ihr war, normalerweiße bin ich immer locker gegen Mädels. Aber bei ihr, war es ganz anders.

Ilayda" Also willst du nicht das Schicksal entscheidet, hahahah erhlich gesagt ich auch nicht... Also 0174.....
Emre"Danke, ich werde dich auf jeden fall anschreiben.
Ilayda"hahaha jaaa ich warte... Also dann ciao"

Dieser Moment war so Peinlich, omg!
Während Ilayda mir die Hand überreichte, öffnete ich meine Arme um sie zu Umarmen.
Wir stoppten erstmal 2 3 Sekunden um zu realisieren was gerade passierte, im nachhinein, fingen wir beide an zu lachen. 😂
Emre" hahahah, komm schon, dieser schöner und süsser Junge + der dir dein Leben gerettet hat verdient eine Umarmumg."
Ilayda"hahaha, da können sie lange warten Mr.Mor"

Und sie ging dann rein, sie hat gerade erntshaft zu meiner Umarmung Nein gesagt, dass hätte ich nicht erwartet, denn andere Mädels Umarmen mich so oder so, ohne das ich was sage, und genau das,dass sie nicht meine Fußballkarriere vor Augen hat, hat mir so sehr gefallen.

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