Titan

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(D/N)'s sicht

Nach einer weile war das dumpfe galopp geräusch meines pferdes das so ziemlich intressanteste auf dieser kahlen landachaft.
Kein titan weit und breit ... Ich hoffe das dass auch so bleibt.

Ich erinnere mich nun schon viel genauer an der einen nacht.
Zumindest erinnere ich mich wieder an die umgebung.

Ich bin damals an einen wald vorbeigekommen , und genau dahin werde ich jetzt hin reiten!

Mit diesen gedanken gab ich meinem ross einen ruck und beschleunigte die Geschwindigkeit.


Schatten fielen über das land und verwandelten die landschaft in ein gruselkabinet während sich der himmel in ein zartes pfirisich orange färbte.

Völlig Müde lauschte ich der umgebung , nichts außer vogelzwitschern und titanstampfen.
Die zwei dinge hörte man auch in den mauern -wenn nicht das gefasel der einwohner oder sonstiges alles andere übertönte-

Meine leblosen augen ruhten auf den kurzen graßhalmen , käfer oh und jetzt der schatten von einem baum.
Warte , ein baum ?
Hier gibt es doch garkeine bäume!
Ich stoppte ruckartig und sah wie dreck meine sicht flutete.
Meine hand wischte mir die augen sauber..

Mein herz frohr ein.

Da .. Da .. DA IST EIN TITAN!

Panik beherschte meinen körper , Wie ein blitz peitschte ich zügel meines pferdes und schoss schweiß gebadet mit ihm durch die wiese .

Ich beschleunigte noch mehr als ich das getrampel meines verfolger wahrnahm .

Mit zitternden händen hielt ich die ledernen zügel fest wie eine würge schlange in der hand.

Nein.

Dass ist nicht der richtige weg.

Ich sollte kämpfen...

Ich sollte gegen meinen gegner kämpfen!

Levi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt