Akai Shuichi x OC Part 1

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Nana erkannte dass sie bei ihrer Liebe keine Chance hatte, er stritt dauernd mit diesem anderen Mädchen und beschütze eher sie und jedesmal wenn er zu Besuch in Tokyo war, merkte sie immer mehr das sie ihm nicht näher kam. Kazuha das Mädchen was immer mit ihm reiste. Er war nie allein. Nana sah ihn an, hoffend das er doch irgendwie Gefühle für sie hatte. Nach dem Nana ihm seine Liebe gestand, er sie aber schockiert ansah, wusste sie das er wohl doch nicht das selbe empfand. Als er dann noch sagte: "Es tut mir leid.." war sie es die geschockt schaute. Dann sah sie ihn mit einem gequälten Blick an. "Es tut mir Leid Heiji......" sie drehte sich um und lief davon. Heji ballte seine Hände zu Fäusten und sah Zähneknirschend zur Seite. Er mochte sie, sehr sogar, aber es waren nicht die selben Gefühle die Nana empfand.

Kazuha sah Nana traurig nach, aber dennoch war sie froh, das Heiji Nanas Gefühle nicht erwiderte.

Nana rannte weg, wie konnte sie ihm jetzt noch in die Augen sehen. Sie hatte alles vermasselt. Die Sicht verschwamm leicht. Nicht nur durch die Tränen, nein es fing auch noch an zu regnen.

An der Brücke war sie angekommen. Sie hielt sich am Geländer fest und weinte laut hals ihre Gefühle aus dem Leib.
Als ihr Weinen etwas leiser wurde, sah sie die Wellen unter sich. Wie sehr wünschte sie sich gerade in diese einzutauchen und ihre Gefühle einfach weg zu schwemmen und zu vergessen.

Ihr Blick war weiter auf die Wellen gerichtet.

"Willst du das wirklich tun?"

Erschrocken sah sie zur Seite. Ein grosser dunkel gekleideter Mann stand neben ihr an Reling gelehnt und rauchte eine Zigarette.

"Willst du wirklich deine Gedanken in die tat umsetzten und wegen einem Typen dein Leben wegwerfen?"

Woher um alles in der Welt weiss er das es wegen einem Mann war?

Er fragte sie noch einmal und sah sie an. "Willst du das wirklich tun?" Er wartete auf eine Antwort von ihr.

"Was geht dich das an." ihr Blick war wütend. "Selbst wenn ich springe, was interessiert dich das, ich kenne dich nicht und du mich nicht."

"Ich kann es eben nicht verantworten. Ich weiß was du vorhast, somit würde ich mich der unterlassene Hilfeleistung strafbar machen."

Wer war er? Und warum...?

Nana sah weiter auf die Wellen. Es vergingen viele Minuten. Der Regen hatte auch mittlerweile aufgehört.

Dann tauchten Scheinwerfer auf und erhelten die Stelle etwas, an der Nana mit diesem Mysteriösen Typen stand.
Sie sah das auto und wusste wer da kam.

"Bitte nimm mich mit." Sie fasste den Ärmel seines Mantels und sah ihn flehend an.
"Was?" er sah sie verwirrt an.
Selbst wenn er ein Mörder war, war ihr das doch ziemlich egal. Denn immerhin hatte sie vor, sich von der Brücke zu stürzen. Auf welchem Weg war da doch für sie nicht wichtig.

Der Typ schaute sie erst schockiert an. War sie denn vollkommen übergeschnappt? Dann aber seufzte er und drückte sie in sein Auto und setzte sich hinters steuer.

Conan und die anderen blieben schockiert zurück.

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