Amuro Toru (bourbon) x reader (leser) part 2

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"Oh mein Gott (d/n) ." riefen Conan und Ran. Conan lief sofort auf sie zu fühlte ihren Puls.

"Los schnell ruft einen Krankenwagen." Amuro sah schockiert aus. Kümmerte sich dann aber auch um (d/n) und half Conan.

"Was ist nur passiert?"

~~~~~~~~~~~

Als Amuro den leblosen Körper von (d/n) berührte, durchfuhr ihn ein kalter Schauer. Ein Stich im Herz ließ ihn zurück Schrecken. Sein eh schon heller Taint wurde durch den Schreck noch bleicher.

Als er seine Hand von dem Schreck zurückzuckte, bemerkte er dass sie voller Blut war. Er hatte durch seine Arbeit schon viel erlebt, also müsste er an ein solchen Anblick gewohnt sein. Aber bei ihr war es anders. "Sie scheint dir doch was zu bedeuten habe ich recht?" stellte Conan fest und sah ihn an.

Amuro drehte langsam aber immer noch schockiert seinen Kopf in die des kleinen Detektivs.

Ja es war seine Schuld das (d/n) diesen Unfall hatte. Er hatte sie benutze und nach dem er nichts mehr mit ihr anfangen konnte, hat er sie einfach weg geworfen wie ein benutzes Taschentuch.

Der Notarzt kam und versorgte das Mädchen und brachten sie danach ins nächst gelegene Krankenhaus.

Amuro hatte sich wieder gefasst und stand auf. "Hör zu Amuro, ich weiß nicht was deine Absichten sind, aber, wenn du sie noch einmal verletzt, dann kannst du mich auch zu deinen Feinden zählen."

Amuro blieb stehen und schaute ihm hinterher. Er stieg ins Auto und fuhr ins Krankenhaus. Dort gab er sich als ihr Freund aus und durfte sie auch besuchen, wenn sie aus dem OP kam.

Amuro saß auf einem Stuhl und hatte sein Kinn auf seine Hände gestützt.

Es dauerte und dauerte. Aber nach 3 Stunden kam der Arzt und berichtete Amuro alles. Der Detektiv seufzte als er hörte, dass es (d/n) geschaft hatte.

Es dauerte auch eine Weile bis (d/n) erwachte.

"Wer bist du?" sagte jemand und erweckte den Kellner aus seinen Gedanken.

Amuro schreckte hoch und sah sie verwirrt an.

"Sie fasste sich an den Kopf. Wo wo bin ich?" - "Du bist im Krankenhaus, du hattest einen schweren Unfall." Amuro nahm eine ihrer Hände und sah sie besorgt an. "...... Und wer bist du?"

Amuro dachte er hätte sich beim ersten Mal verhört, aber sie hatte es doch gefragt. "Ich hole erst einmal den Arzt und sage ihm das du wach bist."

Nach dem Amuro den Arzt geholt hatte und ihm berichtete hatte das (d/n) anscheinend einen Gedächtnis Verlust erlitten hatte, untersuchte der Arzt das Mädchen noch einmal und bestätigte seine Vermutung.

Amuro setzte sich wieder und reichte ihr ein Glas Wasser.

"Bist du mein Bruder, oder bist du mein Freund." das Mädchen war neugierig, klar sie hatte ihr Gedächtnis verloren und wollte wissen wer dieser gutaussehende Typ war.

"Ich bin dein Freund, wir hatten einen Streit. Und...... Deswegen hattest du diesen Unfall." Amuro sah betrübt zur Seite.

"Zu einem Streit gehören immer 2, also bin ich auch mit daran schuld. Ich hätte halt aufpassen müssen wo ich hinlaufe. Also mach dir keine Sorgen." Sie lächelte dabei.

Amuro sah sie schockiert an. "Es tut mir leid." murmelte er und küsste ihr Handgelenk. Dies lies (d/n) erröten.

Als nun auch Conan und Ran eintraten, sah Conan, dass er ihre Hand hielt.

Conan nahm ihn kurz bei Seite. "Ich dachte ihr habt euch getrennt?"

Amuro sah zur Seite. Ihm schien (d/n) doch nicht so egal zu sein. "Ich......" er seufzte und stand auf.

Als Amuro Aufstand und wieder zu dem Mädchen ging, lächelte dieses. Auch Amuro setzt ein gezwungenes lächeln auf.

Conan beobachtete ihn. Es schien dem Kellner wirklich ernst zu sein. Oder war dies nur ein weiteres Spiel?

~*~*Time skip*~*~

Einige Tage waren vergangen, in denen (d/n) und Amuro wieder zusammen waren. Doch Amuro war des öfteren in Gedanken und in sich gekehrt. Was war nur aus dem skrupellosen Kerl geworden? Der, der dieses Mädchen eher hasste als liebte.

Beim Essen in einem Restaurant, war dies wieder der Fall. "Alles in Ordnung?" Fragte das Mädchen und sah ihn traurig an. Amuro schreckte hoch. "Was? Ja....ja Alles in Ordnung. Das Essen ist köstlich, findest du nicht auch liebste (d/n) chan."

Die angesprochene legte das Besteck beiseite und sah auf ihre Hände, die nun in ihren Rock krallte. "Bist du mit mir nur zusammen, weil du dein schlechtes Gewissen beruhigen willst?" Amuro sah sie fragen an. "Wie kommst du darauf?" Dann wurde es ihm bewusst. "Kannst, kannst du dich wieder erinnern?"

"Ja, schon seit dem Abend als du aus dem Krankenhaus gegangen bist." - "Warum hast du nichts gesagt?" fragte der Detektiv.

"Ich....du hast dich als mein Freund ausgegeben, du hast es mir sogar ins Gesicht gesagt. Ich dachte, dachte vielleicht hast du es dir anders überlegt. Ich...dachte, vielleicht würdest du dich entschuldigen und......du brauchst nicht mehr so zu tun als würdest du mich lieben. Du musst dich auch nicht mehr quälen und dich mit mir abgeben. Ich weiss dass du mich hasst.......hätte mich dieser Laster doch richtig getroffen und mich von meinen Schmerzen erlöst.......Dann..."

Amuro stand ruckartig auf und schlug beide Hände auf den Tisch. "Das will ich nicht von dir hören." Der laute Schlag auf den Tisch und das Geschrei von Amuro ließen alle Aufmerksamkeit auf diesen Tisch fallen.

(d/n) war erschrocken über seinen Ausbruch. "Aber das wäre dir doch lieber, du hast..."

"Vergiss was ich gesagt habe, ich hätte meinen Hass nie auf dich produzieren dürfen." Amuro legte Geld auf den Tisch und zog (d/n) am Handgelenk mit nach draußen.

Draußen war kaum was los. Er drückte die gegen eine Wand und sah sie ernst an. "Ich bin die ganze Zeit am Überlegen wie ich das, was ich dir angetan habe, wieder gut machen kann."

(d/n) legte beide Hände an die Wange. "Ich weiß nicht was vorgefallen ist, aber ich bin mir sicher, das sich irgendwann alles aufklären wird. Ich kenne meinen Bruder, er hätte nichts aus einem plausiblen Grund getan. Er zieht sich immer alles an was passiert, obwohl er damit nichts zu tun hat, nur um Freunde oder so zu beschützen. Vertraue mir.........und lege deinen Hass bei Seite......."

Amuro sah sie an, im Grunde hatte sie ja recht. Aber der Hass hatte schon überhandgenommen. "Ich versuche es..." murmelte er.

Dann sah er sie an. "Ich bin vor meinen eigenen Gefühlen davongelaufen. Ich habe erst gemerkt was ich an dir hatte, als ich davor war dich für immer zu verlieren."

"Auch, wenn es durch diesen Unfall ist, bin ich doch froh das dieser Zustände gekommen ist. So bist du dir deiner Gefühle zu mir sicher geworden. Dafür bin ich dankbar."

"Du bist verrückt." Sagte er und seufzte. Dann zog er sie zu sich und küsste sie.

(d/n) lächelte und erwiderte den Kuss. 

Edit: Ende....ist kurz aber ich hoffe der 2. TEIL hat euch trotzdem gefallen. ^^





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