3.Ankunft 0.0

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So ihr Süßen; hier das 3. Kapitel !! ***: Ich würde mich natürlich sehr über Votes, Kommis und auch  Verbesserungsvorschläge freuen!

 & ein kleiner Geheimtipp, wenn ihr 1D mögt: Schaut euch mal die Fanfiction AUSZEIT von Lea_Emma an, echt eine gute Story *-* <3

Viel Spaß beim Lesen ! :))

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Vanessa POV

Auch ich gehe noch einmal schwerenherzens durch alle Räume. Ich steiche sachte an allen Wänden entlang. Das Wohnzimmer wirkt viel größer, dadurch, dass keine Möbel mehr darin stehen. Ich sehe viele dunklere Stellen, an denen noch vor drei Tagen die Familienfotos gehangen hatten. Nach meinem Rundgang, durch unser ,,Noch´´- Haus fühle ich mich ziemlich wacklig auf den Beinen. Japsend und keuchend hiefe ich noch die letzen Kartons in einen der zwei riesigen Umzugswagen. Hinter mir kommt Carmen, sie weint, das sehe ich schon von weitem. Ich gehe zu ihr, nehme sie in den Arm. Lange stehen wir einfach nur so da, halten uns in den Armen und schluchzen. Auch Mama kommt, sie legt die Arme behutsam über uns, als wollte sie uns beschützen. ,,Ich weiß, dass das alls nicht leicht für euch ist, mir fällt es ja genau so schwer. Aber ihr wisst, wir haben keine Wahl.  Papa's Arbeit schickt ihn nach Soest, er möchte das auch nicht.´´ Und plötzlich tuen mir Mama und Papa leid. In mir breitet sich großes Mitgefühl aus. Bisher habe ich immer nur an mich gedacht, daran, dass ich meine Freunde hier zurücklassen muss. Aber geht es ihnen denn anders ? Ich begreife, dass auch meine Eltern ihre  Freunde und Bekannten, Mama ihre Arbeitsstelle aufgeben muss. Sicher ist es für sie auch nicht leicht.

Und dann weint Mama mit. Sie schluchzt laut auf und drückt uns fester an sich. Aber ihr Nähe, ihre Wärme tut gut. Zu spüren, dass man nicht allein ist, mit all dem Kummer. Dann fährt  Papa mit seinem Mercedes vor. Er hupt laut und wir drehte schlagartig um, er wikt uns zu sich... auch er sah traurig aus. Wir steigen in unser Auto, wir werfen unserem Haus noch letzte Blicke zu, unwissend wann und ob wir es je wiedersehen werden. Ich glaube niemand von uns will hier wegziehen, hier ist es immer so ruhig und schön... wer weiß wie es in Soest sein wird?

...

Nach einer vier-stündigen Fahrt mit Radio Begleitung und Stau können wir endtlich das Schield von Soest sehen, wobei ich die ganze Fahrt meine Augen geschlossen hab, um nicht sehen zu können wann wir in Soest sind. Um ehrlich zu sein hörte ich nur den Navi und die Radio Musik in Hintergrund. Ansonsten blendete ich alles aus. Carmen wollte mich gerade "wach" rütteln, doch dann hörte ich die Frau im Navi sagen ,,Sie haben ihr Ziel erreicht.'' obwohl ich es Vorhersehen konnte, erschrak ich als meine Große Schwester mich alarmieren wollte, dass wir da sind. Es Änderte zwar nicht das ich meine Augen zusammen kneife, doch ich konnte so langsam gedämpfte Stimmen meiner Eltern und den Mp'3 Player meines Bruders hören, der zwei Sitze neben mir sein Platz hatte.  

Carmen POV

Wir waren fast da, und noch immer hat Vanessa ihre Augen zugekniffen. Ich konnte sie verstehen, immerhin vermissen alle unser altes zu Hause. Mein Bruder wollte es vielleicht nicht zeigen, aber man spürt an seiner Stimmung und seinen Blicken, das ihn das alles, was vor kurzen noch unser zu Hause war, im Herzen fehlt. Ich sehe wie wir uns so langsam wie möglich, unserm neuem Haus nähern, und dann hörte ich eine Stimme, die bis vor vier Stunden noch unbekannt für mich war. Es war die geschtellte Stimme aus dem Navi. Wegen diesem Tonnfall der Frau konnte ich mich nicht einmal 5 Minuten entspannen, da es immer hieß: ,,In 500 Metern biegen sie Rechts ab" oder ,,Nehmen sie die nächste Ausfahrt.'' aber das schlimmste was kommt ist in diesen Moment der rede wert ,,Sie haben ihr Ziel erreicht!'' Bei dieser Äußerung stockte mir der Atem, das einzige was ich in diesen Moment machen konnte, war meiner Schwester entsetzt am Arm zu packen und in alle Richtungen des Autos zu schauen. Vanessa, denk ich, war genau so fassungslos wie ich, scheint mir zumindest so. Noch immer waren ihre Augen geschlossen, und das entsetzen konnte man ich Formlich ansehen. Mein Bruder schaute immer noch gelangweilt durch die ganze Welt. In Gegensatz zu meinen Eltern bekam ich mal wieder kein Wort raus... Ich glaube meine beiden Eltern unterhallten sich gerad über unserem "neuess zu Hause". Das Haus, zu meinen entsetzen, sah gar nicht mal so kahl und matt aus, wie ich es mir vorgestellt hab. Es war in einem strahlendem Weiß bemalt und war viel größer als unser altes Haus. Zwar wollte ich es immer noch nicht war haben aber es war fast schon wunderschön, und auch wenn ich versuchte so viele Nachteile wie möglich zu finden, bekomme ich es nicht auf die Reihe. meine Vorstellungen über ein düstere Haus haben sich also in Ernst NICHT bestätigt sondern da Haus zeigt das Komplete Gegenteil. ich war glücklich das meine Erwartungen nicht bestätigt wurden sind sondern etwas tausend mal besseres als Erscheinung vorgetreten ist. Ich stupste Vanessa so nach dem Moto "Eyy du guck mal nach draußen da gibt es was tolles, was sich zu deinen Erwartungen NICHT "Süßigkeiten" nennt." Langsam öffneten sich ihre Augen fragend... Ihr Blick konnte sich nicht vom Haus abwenden lassen. Sie saß mit einem halb geöffnet Munt und weit geöffnet Augen auf ihrem Platz mit dem Augenschein aufs Haus gerichtet. Mit einer zitteriger Stimme fragt sie: ,,I-st d-as unser Ha-aus?" Eine Stimme von vorne antwortete daraufhin: ,,Jaa es ist wunderbar nicht war? Kinder alle Austeigen wir machen jetzt ein Rundgang durch unser neues zu Hause.'' Justin nahm darauf hin seine Kopfhörer aus seinen Ohren und mit einem Fragenden Blick starte er mich an, ich sagte ihn nur: ,, Bro lass mich mal raus ich bin in der Mitte und in der Mitte gibt es ja wohl keine Tür!'' scheinbar hab ich ihn aus seinen Gedanken gerissen, da er anfing sein Kopf zu schütteln und nach kurzen überlegen Endlich bemerkte das ich ihn meinte, mit meiner Aussage. Er steigt, wie erhofft, stolpert aus unseren Mercedes. Er hat wohl nicht so ganz realisiert das das unser neues zu Hause ist, da er auf der selben Stelle, wo er ausgestiegen ist, stehen geblieben ist. Ich ging an ich vorbei und zerrte meiner Mum schnell die Schlüssel aus der Hand, woraufhin ich einen sehr Wütenden Blick meiner Mutter bekomme. Ich tat einfach so als hätte ich nix gemerkt und stolzierte im Hopser-Lauf auf die Eingangs Tür zu. Ich teste jeden Schlüssel ob er der richtige für unser neue Haus Tür war, es war der letzte ich drehte ihn zwei mal herum bis ich die Tür aufdrücken konnte. Die Tür lässt sich leicht öffnen, ich schaute nun ins innere des Hause...

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Ich hoffe euch gefält das Kapitel, wobei ich selbst nicht so ganz mit dem Kapitel zufrieden bin! Aber egal vielleicht gefällt es euch ja... Würde mich wie immer über über Verbesserungsvorschlägen, Kommis und Votes freuen! Ihr seit die besten! Hab euch lieb Sweetys ♥♥♥ aber immer hin 1192 Wörter! Year..! ^^ Das nächste Kapitel kommt schon in der nächsten Zeit ;) ♥ Bis bald ♥♥♥ Kussi :-*  :-* & ihr süßen, denkt an die Fanfiction AUSZEIT von Lea_Emma !!! :))

Ruby♥ *-:

Neue Freundschaft - neue Liebe ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt