Kapitel 17

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,,Wie zum fick kommst du drauf, dass er dich liebt?"
Die Wortwahl war nicht gerade die schlauste für einen sensiblen kleinen Jungen, ich weiß, blabla, heult doch. Mir egal.
Wieder zog er eine traurige Schnutte.
,,Soll ich dich aufmuntern?"fragte ich ihn nun. Der heult und schreit noch die Bude voll...
Zögerlich nickte er.
,,Sei leise, schließ die Augen, genieß es einfach",befahl ich und legte meine Hand sanft auf seinen Schritt.
,,A-Aber b-betrüge ich ihn nicht?"stammelte er.
,,Babe...",ich seufzte. Der Kerl hat ihn verkauft, wann checkt er das endlich?,,Sei leise, denk nicht nach..."
Ich zog seine Boxershorts runter und fing an ihn mit meinem Mund zu verwöhnen.
Etwas ablenkung tut ihm gut.
Wer mag es nicht etwas verwöhnt zu werden?
Ich hörte wie er leise wimmerte und versuchte seine Stimme nicht zu laut werden zu lassen.
,,D-Daddy",stöhnte er auf einmal. Ein stöhnen nach dem anderen entfleuchte zwischen seinen Fingern.,,I-Ich..."
Ich entfernte mich rechtzeitig, doch einige seiner Lusttropfen landeten jedoch trotzdem in meinem Gesicht.
,,T-Tut mir Leid",quickte er verlegen.
,,Keine Sorge, Baby. Dein gestöhntes Daddy macht es weg"
Knallrot legte er seinen Kopf in sein Kissen.
,,So peinlich",hörte ich ihn quicken.
Grinsend fuhr ich mit einer Hand über seinen süßen kleinen Hintern.
Er schreckte auf.
,,Aiden, lass das bitte",wimmerte er verlegen.,,Bitte...bitte..."
,,Hmm....na gut...aber noch etwas rum knutschen, ja?"
Nach dem wir eine Weile rum machten, ging ich wieder zu Mike, der friedlich schlief.
Ich legte mich grinsend wieder hin.
Ach, der kleine ist schon ein süßer.
Ganz naiv und hört gut.
Samstag morgen weckte mich Mike zum Frühstück.
Ich rauchte nebenbei eine und trank einen Kaffee.
Seine Eltern und Jay stießen irgendwann dazu.
Wir redeten nicht viel, nur etwas über die Flitterwochen von Mikes Eltern.
,,Wohin geht es denn?"fragte ich die beiden.
,,Spanien",antwortete seine Mutter und fing an zu schwärmen.
Irgendwann kamen wir auf die Woche, wo Jay alleine war.
,,Aiden könnte auf ihn aufpassen",schlug Mike vor, worauf seine Eltern zustimmten.
Jay schien sich zu verspannen, sagte jedoch nichts.
,,Jay und ich verstehen uns ja, nicht war, Kleiner?"sagte ich grinsed und klopfte ihm auf die Schulter.
,,J-Ja",sagte Jay und lächelte schüchtern.
,,Klingt doch super",sagte sein Vater nun.
Nach dem Essen ging ich mit Mike trainieren und zockten am abend wieder bei ihm.
Ich entschied mich dazu, samstag abend bereits zu gehen, da ich noch Hausaufgaben machen musste.
Ich verabschiedete mich von allen und umarmte Jay zum Abschied.
Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr:,,skypen, heut Abend."
Auf dem Weg nach Hause bekam ich schon neugierige Nachrichten von Jay.
Er will echt wissen was ich vor habe, haha.
Ich schrieb ihm meinen Skype Namen und sagte er solle abwarten.
Zuhause machte ich meine Hausaufgaben und versuchte Jay weiter hin zu halten.
Ich war schon etwas aufgeregt und fragte mich ob Jay schon mal Cam Sex hatte.
Ob er sich vor der Kamera schon mal ausgezogen hatte...masturbierte...sich selbst fingerte...
Verdammt, allein der Gedanke macht mich heiß.
Am besten schreib ich ihm Nachts, damit alle bereits schlafen.
Oder wenn er duschen geht?
Er kann ja sein Handy an die Seite legen und mich zusehen lassen...
Wie er sich schön sauber macht, überall.
Hm, vielleicht sollte ich ihn mal bei mir übernachten lassen.
Warte, nein, ich muss härter sein.
Hart, damit er merkt, dass Mr. Lawrence ihn zu prostitution zwingt.
Ja, ich lass ihn bei mir übernachten und versenke mich mit einem harten Stoß in ihm. Immer wieder und öfter.
Er soll schreien, weinen, voll mit mir sein.
Er ist so klein und zierlich, ich würde ihn mit meinem Schwanz in zwei Teilen.
Wie soll ich es mit ihm tun? Im stehen? Doggy Style?
Ich freu mich riesig auf heute Abend, doch auf einmal meinte er, er könne heut abend nicht skypen.
Will der mich verarschen? Widerspricht er wirklich seinem Daddy? Ihm ist doch klar, dass ich ihn bestrafen muss, oder?

Call Me DADDY (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt