Call Me DADDY (Boyxboy)

Kapitel 20

Die Woche verbrachte Jay die Pausen oft bei mir und Mike. Unterm Tisch streichelte ich oft seine Hand oder sein Bein, was er sich angestrengt versuchte nicht anmerken zu lassen.
In den Pausen rauchte ich entweder eine oder zog ihn auf die Toilette, wo wir mal ausprobierten wie die er meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte ohne zu würgen.
Mr.Lawrence erzählte ich immer wieder grinsend was ich mit Jay anstellte, doch dieser gibt keinen Fick.
Freitag hatte Mike früher aus als ich und ich wartete vor Jays Klasse , um mit ihm zu Mike zu laufen.
Es klingelte und kurz darauf waren alle draußen bis auf Jay und Mr.Lawrence.
,,Ich...Wir können und nicht treffen, wenn Aiden da ist",sagte Jay traurig.
,,mhm."
,,Ich vermiss dich...wir können uns kaum noch treffen",redete Jay weiter.
,,Ja."
,,Warum bist du so abweisend zu mir?"
,,Mir gefällt der Gedanke nicht, was Aiden mit dir teibt. Er reibt es mir immer unter die Nase..."
,,Oh...naja, du könntest ja..."
,,Meinen Job verlieren, das könnt ich...tut mir Leid, Jay, das ist alles grad nur so...du weißt schon..."
,,Ich geh dann mal...Daniel? Ich...Liebe dich."
,,Ich dich auch."
,,Du liebst mich auch?"
,,Ja, sag ich doch oft."
,,Du sagst ,,ich dich auch" aber nie ,,Ich Liebe dich auch"..."
,,Ist doch das selbe."
,,J-Ja, stimmt...bis dann."
Als Jay raus kam, bemerkte ich sofort wie verletzt er war, auch wenn er nichts sagte.
Er weint so oft und Mr.Lawrence verletzt ihn immer wieder...warum macht er nicht endlich Schluß?
Armer Jay...langsam tut mein Baby mir Leid.
,,Hey, Jay, wollen wir Sonntag einen Filmabend mit Pizza machen?"fragte ich ihn freundlich.
Verwirrt sah er mich an.
,,Aiden? Bist du das?Ist Daddy zuhause?"fragte er verwundert.
Ich klatschte ihm auf den Hintern und sagte:,,Ich will nur nett sein. Nimm es an oder nimm den bösen Daddy."
,,Sorry....gerne, Da-i-ich mein Aiden"
,,Kannst mich ruhig Daddy nennen, Baby Boy",grinste ich und küsste ihn.
Zuhause bei Mike kochten wir, tranken etwas, zockten und gingen Schlafen.
Am nächsten Morgen verabschiedete ich Mike, da ich früh aufwachte.
Solang Jay schlief, lieh ich par Comedy Filme und Horror Filme aus.
Ich will ihn aufmuntern aber auch so erschrecken, dass er nicht alleine schlafen gehen kann...
Gegen 12 ging ich in Jays Zimmer.
,,Hallo, willst du mal aufstehen?"fragte ich ihn und bekam ein Murren als antwort.,,Es ist schon 12 Uhr!"
,,Ich will nicht...alles doof...",murmelte er.
,,Soll Daddy dich glücklich machen?"
Ich kam näher und streichelte seinen Kopf.
,,Ich will nicht..."
,,Keine Filme? Keine Pizza? Kein Popcorn und keine Nachos?"
Nun hob er den Kopf.
,,Vielleicht..."