Kapitel 33

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Ich lehnte mich zurück und ließ ihn erstmal etwas knabbern.
Ich lobte ihn immer wieder und streichelte seinen Kopf.
,,Jetzt nehm ihn tiefer in den Mund",wies ich ihn an, was er tat.
Es sah heiß aus, wenn er die Wangen einsog...
,,Tiefer...dieser Schuss soll dich von innen füllen...das wird viel..."
Ich spürte wie es nun das Ende seines Mundes traf.
,,Tiefer...babe, das ist nicht mal die Hälfte...gott..." Nun packte ich seinen Kopf und drückte ihn den Ganzen Weg bis zu meinen Eiern runter.
Er machte komische Geräusche, riss die Augen weit auf, doch ich sprach ihm beruhigend zu.
,,Beruhig dich...atme ganz ruhig...gewöhn dich dran bevor du weiter machst...Atme ganz ruhig durch die Nase...wieder ok?"
Ich hörte ein murren, was zustimmend klang.
Nun ließ er seinen Kopf langsam hoch und runter fahren, leckte immer wieder die Länge entlang und biss provoziert mal spielerisch rein.
,,Verdammt..."
Ich zog nun seinen Kopf hoch, worauf er mich verwirrt ansah.
,,Ich dachte-?"fing er verwirrt an.
,,Ja war super, Babe...ich will aber doch lieber in dir kommen",hauchte ich ihm ins Ohr.
Knallrot lächelte er verlegen.
,,Hast du Kondome da?"fragte ich ihn grinsend, worauf er schnell welche raus kramte.
Danach fing ich an ihn untenrum aufzulockern, wobei er sich in meine Haare krallte.
,,Ai-Aiden...",stöhnte er und kurz darauf war das feuchte Zeug auf seinem Bauch verteilt.,,S-Sorry, i-ich konnt nicht mehr..."
,,Keine Sorge, Babe",sagte ich beruhigend und stieß zwei Finger in seinen kleinen , süßen Hintern.,,Du wirst noch oft kommen..."
Er stöhnte immer wieder meinen Namen, was wie Musik in meinen Ohren klang.
Zwischendurch schlich sich ein lautes ,,DADDY!" ein, was mich zusätzlich freute.
,,Kann ich...?"fragte ich vorsichtig, worauf er nickte.
Ich gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, um ihn abzulenken, als ich in ihn drang.
Er biss mir versehentlich auf die Lippe, doch das machte mir nichts aus.
,,Beruhig dich, ich beweg mich noch nicht...sag mir wenn du bereit bist",sagte ich ruhig. Ich wusste selbst nicht, wieso ich so zärtlich zu ihm war.
Ich hatte mir immer ausgemalt wie ich ihn so hart penetriere, dass sein Loch nie wieder ganz zu geht, ich stellte mir vor mit was ich ihn quälen und in seinen Hintern stecken könnte, um ihn zu bestrafen und ich hatte vor ihn so hart zu ficken, dass er nicht mehr laufen kann.
Und jetzt? Ich frag ihn ob er bereit ist, ob ich eindringen kann, ob wir weiter machen können...was ist los mit mir?
,,D-Du...kannst dich bewegen",sagte Jay vorsichtig. Die Hände hatte er um meinen Nacken gelegt, krallte sich leicht ein.
Vorsichtig fing ich an mich zu bewegen, danach stieß ich ein wenig schneller zu.
,,Aiden..."
,,Ja, Baby?"
,,Sch-Schneller, Daddy...härter, bitte..."
Als ob ich meinem Schatz diesen Wunsch abschlagen könnte.
Sein Stöhnen wurde lauter, seine Hände krallten sich tiefer in mich rein und Hinterließen sicherlich kratzer auf meinem Rücken.
Ich fing an ihn wieder zu küssen, seinen Körper entlang zu streifen, mit seinen Nippeln zu spielen.
,,Gefällt dir das?"hauchte ich ihm ins Ohr und knabberte dran, während ich dafür sorgte, dass seine Nippel hart wurden.
Ich spürte wie er enger wurde.
,,Ngh, Jay, verdammt....",keuchte ich und stieß noch einige male zu.
Doch das nächste mal wo er ,,Daddy" stöhnte, war es der entschuss. Ich kam in seiner Enge, verfluchte das Kondom, da ich lieber in meinen süßen abgespritzt hätte. Doch dafür werde ich noch ein ander mal Zeit haben...
Ich enzog mich, warf das Kondom weg und legte mich zu dem noch schnell atmenden Jay.
Ich legte mich auf den Rücken, legte den Arm um seine Hüfte und er legte seinen Kopf auf meine Brust.
,,Aiden",sagte er müde aber glücklich.,,Ich Liebe dich."
,,Ich Liebe dich auch",hörte ich mich selbst aufeinmal sagen.
Warte WAS?!
Wieso sag ich sowas?!F-Fuck...verdammt, shit!!!
Nein, nein, nein , nein...

Call Me DADDY (Boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt