City of Bones - Chroniken der Unterwelt - Eine etwas andere Geschichte✅

15.Eiversucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft.

Jace's Sicht

Wo war sie nur. Ich suchte seit mitlerweile fast 6 Stunden nach ihr. Ich hatte im Garte, im Wald und der kompletten Umgebung nachgeschaut. Das Institud hatte ich bereits 3 Mal von oben bis unten durchkämmt. Ich war überall...außer....aber nein, warum sollte sie dort sein?! Ohne es zu bemerken ging ich in die Richtung von Phillip's Zimmer. Erst als ich die Tür direkt vor mir sah, spürte ich meinen schnellen Herzschlag und hoffte, dass meien Befürchtung nicht wahr sei. Doch jetzt war ich einmal hier. Ich klopfte an die Tür und wartete. nach einigen Sekunden kam mein Bruder aus seinem zimmer. Ich versuchte in den Raum zu blicken, aber er schloss die Tür so schnell, dass es mir nicht möglich war. Er schaute mich fragend an. "Ist etwas passiert?" "Ja, ich habe mich mit Clary gestritten und suche sie jetzt seit einer halben Ewigkeit. Weißt du wo sie sein könnte?" "Naja, ich habe sie komplett verweint und schluchtzend gefunden. Da konnte ich sie doch nicht einfach da sitzen lassen und weggehen. Ich musste sie trösten und habe sie deshalb mit hierher genommen. Sie war so rein und unberührt, zumindestens bis vor ein paar Stunden." Er lächelte triumfirend. Erst jetzt merkte ich, dass er oberkörperfrei da stand. Er hatte sie berührt und geküsst. Und was noch schlimmer war, sie hatte auch ihn berührt. In mir sammelte sich all die Wut, von der ich nichts geahnt hatte. "Du Mistkerl, was hast du mit ihr gemacht!" "Nichts, was sie nicht gewollt hätte!" Jetzt war es zu viel. Ich holte aus und schlug ihm meine geballte Faust in sein ach so schönes Gesicht. Man konnte hören, wie seine Nase brach und Blut heraus tropfte. Nun wurde auch er wütend und verpasste mir ebenso einen Schlag, wie ich ihm. Ich spürte, dass auch meine Nase zu bluten bagann, aber das war mir egal. Er setzte wieder an um etwas zu sagen. "Weißt du eigentlich wer ich wirklich bin?!" Er fing an dreckig zu grinsen. "Ja mein völlig überflüssiger Bruder, ohne den ich bis jetzt sehr gut klar gekommen bin." Sein Grinsen wurde breiter und er beugte sich zu mir vor um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

Ja ich weiß, das ist ein fieses Ende, aber die Spannung muss ja erhalten bleiben.Also fleißig weiterlesen♡ Ihr seid der hammer, an einem einzigen tag gibt es 100 neue reads. Danke♡ Deswegen jetzt noch ein Kapitel. Ach ja, wollt ihr mir mal fragen und/oder Wünsche schicken , die ich kommentieren soll? Wenn ja dann ab in die kommis