FROZEN ( Zerrie & Herrie FF)

FROZEN ~ Nun stand ich hier.

HEEEYYYYAAAA ZERRIECOOKIES :)

Ein neues Chapter wartet hier auf euch :)
Ich hoffe das es euch gefällt und ihr mir mal so richtig eure Meinung zu der Story zeigt :)
Ich bedanke mich ganzz ganz herzlich schonmal bei allen, die bis jetzt immer kommentiert und votet haben .
danke danke danke danke.

Viel spaß beim lesen schatziiiiis :*
luv ya <3
Jus xoxo

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Nun stand ich hier.
An seinem Grab.
Zayn.
Die Liebe meines Lebens.
Auf ewig hatten wir uns geschworen, beieinander zu bleiben…
Auf ewig einander zu lieben…
Auf ewig für einander da zu sein …

Doch dies sollte uns verwehrt.
Wir konnten nicht bei einander bleiben.
Wir konnten uns nicht ewig lieben.
Und wir konnten auch nicht ewig da sein, für den anderen.

Denn er war weg.
Einfach weg.
Tod.
Weg von mir.
Einfach weg.

Zurück gelassen…

… gebrochen
… verzweifelt
… verletzt
… verliebt
… schwanger
… alleine

Ich wusste nicht, wie ich es überhaupt geschafft hatte, ohne ihn.
Ohne auch nur auf den Gedanken zu kommen, zu ihm zu gehen.
Doch eigentlich wusste ich, dass ganz alleine mein kleiner William der Grund dafür war, dass ich Leben wollte.
Ohne ihn, wäre ich wohl schon längst bei Zayn…

Still und langsam, flossen kleine Trän‘chen meine Wangen entlang.
Der Schnee unter meinen Füßen brannte.
Meine Füße brannten, vor Schmerz.
Vor dem erfrieren. Doch musste ich ein letztes Mal zu seinem Grabe.
Zu sehr würde ich dies vermissen, da ich versprochen hatte, ihn zu vergessen.
Auch wenn es unmöglich war, musste ich so viel wie möglich, von ihm vergessen.
Doch unsere Momente, konnte und wollte ich nicht vergessen.
Egal für wen. Ob Harry. Noch sonst wen. Wenn er mir Zayns Grab nahm, seine Kette oder seine Hütte abreißen ließ, als dies konnte er mir nehmen, doch nicht die wunderschönen Momente mit ihm. Sie waren für immer, in meinem Kopf vergraben. Tief versteckt. Niemand sollte sie finden, außer mir.
Niemand sollte je wieder wissen, dass er mir fehlte.
Niemand sollte je wieder wissen, dass ich ihn geliebt hatte.
Nie wieder sollten alle das Gefühl haben, ich sei eine schwache Frau. Eine Hure. Die ihren Mann betrog.
Nie wieder.

Sachte kniete  ich mich hin.
Mit meinen Händen, schob ich den Schnee, von seinem Grabe.
Seinen Grabstein strich ich einmal entlang.
Meine Finger ertasteten die Schrift.
Mit meinen Fingern, zeichnete ich diese ganz langsam nach.
Meine Augen versuchten trocken zu bleiben.
Doch wurde der kleine druck in ihnen immer stärker, so mehr ich an ihn dachte.
Immer glasiger wurden sie, schwappten über und ließen meine Wangen nass werden.

Ein lautes Schluchzen entfloh meine Kehle.
Ich vermisste ihn so sehr.
Zu sehr vermisste ich seine Nähe.
Ich wollte es einfach nicht wahrhaben das er tot war.
Er war doch noch so jung.
Er hatte es nicht verdient.
Wir hatten uns doch gerade erst gefunden und wollten unsere eigene kleine Familie gründen…
Doch er wurde mir einfach genommen…

„PERRIE“, hörte ich seine raue Stimme rufen.
Harry.
„ICH BIN GLEICH DA!“, rief ich laut zurück und strich noch einmal über die Schrift, auf seinem Grabstein.

„Ich werde dich niemals vergessen Zayn. Du bist das Beste was mir je geschehen ist, neben unserem Sohn. Du hättest ihn geliebt. Er ist dein Ebenbild, er hat deinen Namen als erstes Gesagt. Zayn. Er will dich kennen lernen… Wie soll ich ihm nur erklären, dass du weg bist. Nicht mehr da. Einfach weg. Wie soll ich es ihm erklären?!-“ , warme Tränen liefen meine Wangen entlang, aufgefangen vom Kleid.
Im Schnee verschwindend.
Leise zwitscherten die Meisen.
Leise und Unschuldig.
Schwacher Wind umgab mich.
Schnee lag verstreut über dem Boden.
Tränen im Schnee.
Blut im Schnee.
Schmerzen im Bau-

„AAHHHH!“, laut schrie ich auf.

Ein schmerzhafter Stich durchfuhr meinen Bauch.
Die Tränen in meinen Augen wurde immer mehr.
Der Schmerz unerträglich.
Meine Hände umfassten meinen Bauch.

Zu früh.
Waren die einzigen Worte, die mir durch den Kopf schossen.
Zu Früh.
Es war zu früh!!!

Harrys pov.:

„PERRIE“, schrie ich laut nach ihr.
Sie war schon so lange draußen, in dieser Kälte.
Es war nicht gut für sie und für unser Baby.
„Ich bin gleich da“, hörte ich ihre liebliche Stimme.
Seufzend fuhr ich mir durch die Haare.
Ich kannte ihr gleich.
Sie würd enoch Stunden draußen sein, ohne auch nur an ihre Gesundheit zu denken, oder die unseres Kindes.

Seufzend begab ich mich auf den Rückweg, zu unserem Palast.
Ich wollte einfach nur weg von diesem Ort.
Dem Friedhof von Wales.
Er war mir einfach zu unheimlich.
Alleine schon die Gerüchte und Geschichten, die über ihn erzählt wurden, ließen mich erschaudern.

Meine Beine bewegten sich von ganz alleine immer schneller, weg von diesem Ort.
Meine Augen erblickten auf einmal etwas.
Abrupt blieb ich stehen.
Eine schwarze Gestallt stand hinter einem Baum und sah zu ihr.
Perrie.

Ein knurren war aus dem meinem Mund, zu vernehmen.
Sie war meins.
Alleine meins.
Egal ob Zayn oder ein anderer.
Keiner konnte sie haben!
Sie war meins und dafür würde ich alle tun, damit sie meins für immer bleibt.
Ich würde selbst über Leichen gehen…

„AAHHH“, schrie auf einmal sie.
Perrie.
Schnellen Schrittes lief ich in ihre Richtung.
Ich musste zu ihr! Sie brauchte mich !

Doch was ich sah, lies mein Blut in den Adern gefrieren.
Alles Schnee weiß.
Doch in mitten diesem Schnee, lag eine wunderschöne Frau, umgeben von einer großen Blutlache…

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Heyaaaa :)
Ich hoffe das euch das Chapter gefallen hat <3

lots of hugs & kisses & COOKIES 2 U
Jus xoxo

next Chapter... 15 votes & 7 kommis <333