FROZEN ( Zerrie & Herrie FF)

FROZEN ~ Du wirst leiden. Sehr sogar

Heyaaa :)
Das Jus ist wieder da :)
Endlich sidn Ferien <3333
Das heißt kein doofi Schulstress mehr, unendlich lange Zeit zum Schreiben und Sookies bis zum Umfallen / oder bis sie leer werden :'(

Ich hoffe mal das Erste :)

Nun denn ... hier ein neues Chapter :)
Viel Spaß beim Lesen :D

Eure Jus xoxo

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Perries pov:

Sachte strich ich die Blätter von der Bank.
Eine kleine weiße Bank.
Gemacht für mich.
Perrie von Wales.

So hieß ich nun.
Seit knapp 10 Jahren.
Kein Edwards mehr.
Kein Tudor mehr.
Ein Wales nun.

Doch drang in meine Kopf, dass ich auch hätte Malik, heißen können.
Doch wusst ich auch, dass dies unmöglich war.
Es war einfach unmöglich.

Mein Körper senkte sich, runter auf die kleine weiße Bank.
Ordentlich zupfte ich das Kleid so hin, das es richtig lag.

Staunend sah ich den Vögeln dabei zu wie sie herum flogen.
So frei.
So unbeschwert.
So fröhlich.

Das vogelzwitschern ertönte.
Die kleine Kohlmeise landete auf der meinen Bank und sah zu mir hoch.
Piepste kurz auf und flog sofort wieder weg.

Lächelnd sah ich ihr nach.
Sie war so klein, doch so fein.
Sie war so frei, doch so drein.
Sie war so schön, doch so verpönt.

Ein leichter Windhaucht lies meine Haare sich leicht erheben.
Mir ins Gesicht fliegen.
Meine Sicht, mir zu nehmen.

Ein kalter Schauer lief meinen Rücken entlang.
Das zwitschern der Vögel verschwand.
Damit ihre Lieblichkeit.
Ihre Freiheit.

Ein kalter Atem schlich meinen Nacken entlang.
Ein bekannter Duft, stieg meine Nase empor.
Verzweifelt versuchte ich meine langen blonden Haare,
von meinen Gesicht zu nehmen.
Was ich sah, lies mich auf schreien.
Zayn.
Grinsend sah er mich an.

Seine Haut war so weiß wie Schnee.
Seine Haare so schwarz wie eh und je und seine Lippen waren tief rot.
Genauso wie seine Augen.- Momentmal. SEINE AUGEN ?!?!

„Wunderschönen Tag, nicht?“, fragte er und lehnte sich etwas zurück.
Sein Arm schlang sich um mich und zog mich so, an ihn ran.
Sein Körper strahlte pure kälte aus.
Seine Augen waren nun nicht mehr Rot, doch waren sie so schwarz, wie sein Haar.

Wunderlich.
So wunderlich.

Ohne es zu merken, starrte ich ihn an.
Bis er mir grinsend in die Wange pikte und auf lachte, als ich ihn erschrocken anblickte.

„ahahahhh ah hahahaah“, lachte er und sah mich nur spöttisch an.
„ Wie sehr du doch noch an meinem äußeren zu hängen scheinst“, lachet er spöttisch und zog mich näher an sich ran.

So das ich ihm direkt in seine schwarzen Augen sehen konnte.
So kalt, waren sie.
So emotionslos blickte er mich an.

Ein weiterer Schauer lief meinen Rücken entlang.

„ Du glaubst doch nicht, dass dein kleiner Zayn noch in mir steckt? Nach all dem, was du mir angetan hast ?!?!“, „A-Aber“, verlies es nur stotternd meinen Mund.
„ Du hast mich vergessen, trotz deines Versprechens es nicht zu tun! Dafür wirst du noch büßen Perrie. Du wirst leiden. Sehr sogar“, hauchte er mir zu.

„Doch zuerst, lass uns diesen wunderschönen Wintertag genießen.“
Sofort sah er wieder weg.
Nach vorne.
Wo eine große Trauerweide stand.
Ganz alleine, auf einer großen Wiese.
Umring von maßen von Schnee.

Alles war ruhig.
Nur mein unruhiges Atmen war zu vernehmen, neben dem seinen ruhigen.

Sein Arm war immer noch, um mich geschlungen.
Seine Finger krallten sich fest in meine Seite, ins Kleid.
So als ob er mich nicht mehr los lassen wollte.

Die Angst in mir stieg.
Was wollte er mir nur antun?
Würde er meine Kinder am Leben lassen?

Doch fragte ich mich erst recht, warum mir die seine Berührung so sehr gefiehl.
Sie war nicht gerade angenehm, doch wollte mein Körper noch mehr , von seiner Nähe.
Sich an ihn kuscheln und meinen Kopf auf seiner Schulter betten.
Seinen Kopf, auf den meinen zu fühlen oder wie seine Hände durch meine Haare fuhren.

Zu sehr wollte mein Körper all dies, doch mein Verstand sagte mir das dies nicht der Zayn war, wie ich ihn kennen und lieben gelernt hatte.

Lieben gelernt hatte?
Hatte ich ihn wirklich geliebt?
ich meine… Ich hatte Harry, ich war mit Harry all die Zeit zusammen auch während Zayn und Ich unsere Liebeleihen hatten und jetzt bin ich immer noch mit Harry zusammen. Habe ein Kind von ihm… aber auch eins von Zayn.

Mein Körper will Zayn, doch mein verstand will Harry.

Hastig stand ich auch und versuchte so schnell es ging, so viel Abstand von Zayn zu gewinnen wie es nur ging.

„Hey? Wo willst du hin?!?!“; hallte seine raue Stimme mir entgegen.

Shit.

Grob hob ich mein Kleid etwas an und lief so schnell ich konnte los.
Über den Schnee.
Unter dem einige Eisstellen waren.

Laute Schritte waren hinter mir zu hören.
Sie waren schnell.
ZU SCHNELL !!!

Immer schneller und unachtsamer lief ich.
Einfach nur weg.
Über Stock und Stein.
Über irgendein Feld…
Auf einmal merkte ich nur noch wie der Boden unter mir verschwand.

Seine Stimme hallte durch meinen Kopf.
Seine verzweifelten Hilfe schreie.

Dann wurde alles schwarz…

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Hoffe es hat euch gefallen :*
Jus xoxo

next Chapter ... 18 votes & 7 kommis <3
Schafft ihr lockaaa :D x