FROZEN ( Zerrie & Herrie FF)

FROZEN ~ Was ist das ?

HEyaaaa :)
an alle meine Zerriecookies DAAANNNKKKEEEE :*

Wir sind endlich wieder Platziert, nun auch mit FROZEN :3

Historische Romane #16
Fanfiction #461

danke danke danke danke danke
es macht mich sooo happy wenn ich sehe, wie viele Unterstützer ich habe :)
So mehr tut es mir weh zu sagen, das FROZEN nur max. 30 Chapter haben wird :/
Januar wird es dann wohl mit unserem Zerrie&Herrie zuende sein :)
Hoffe das ihr bis dahin alle noch hier bleibt udn weitehrin die History von Perrie verfolgt <3

luv ya <3
Jus xoxo

Gewidmet an das sweeteste Kommi :* xx

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„AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH“, schreien riss ich meine Augen auf.

Hecktisch zog ich die Luft ein.
Mein Herz raste.
Mein Puls zu schnell.
Mein Herz.
Schlug schneller denn je.

Seine Augen scannten mein Umfeld ab.
Alles war ruhig.
Kein einziger Ton fiel.
Alles still.

Auf einmal hörte ich etwas Leises schnarchen.
Mein Kopf drehte sich leicht zur Seite und erblickte, einen nackten Oberkörper.
Eher den Rücken.
Doch sah ich an den Haaren, dass nicht Zayn dort lag sondern Harry.

Ehrleichtert stieß ich laut Luft aus und lies mich zurück in das Kissen fallen.
Mein Kopf drehte sich zur Seite und meine Augen beobachteten ganz gespannt, wie Harrys Oberkörper, sich ganz langsam hoch und runter bewegte.

Alles war nur ein Traum.
Ein Traum.
Ein Alptraum.
Ein doch so wunderschöner Traum.
Zayn war wieder da.
Ich war ihm wieder so nah gewesen.
Doch hatte meine Lüge ihn zu einem Alptraum gemacht.
Wie konnte ich ihn nur vergessen.

Wie konntest du mir dies nur antun!

Seine Stimme hallte durch meinen Kopf.
Leise schlichen kleine Tränen meine Wange entlang.

Ich hatte ihn vergessen.
Ihn belogen.
Auch wenn es nur ein Traum war.

Sachte strich ich seine Wange entlang.
Harrys.
Ganz vorsichtig und langsam öffneten sich seine Augen.
„ Guten Morgen“, hauchte ich so leise, wie ich konnte und legte meine Lippen ganz kurz, auf die seinen.

Ein kleines Lächeln schlich sich auf die seinen Lippen.
Grinsend drehte er sich auf die Seite und stützte seinen Kopf mit seinem Elenbogen ab.
Grinsend beobachtete er mich.
Seine Hand suchte nach meiner.
Als er sie fand, lies er unsere Finger sich ineinander verkreutzen.
Lächelnd sah ich ihn an.
Wie sehr ich ihn doch liebte.

Wie konntest du mir dies nur antun!

Zayn…
Liebte ich ihn noch?
Konnte ich es, nach all den Jahren überhaupt noch?
Ich wusste es nicht, doch hatte dieses Traum all diese Gefühle wieder hoch kommen lassen.

„Pez?!“
„ Ehm… Ja?“, lächelnd sah ich Harry an.
Dieser angespannt auf meinen Hals starrte.
Seien Hand legte sich an meinen Hals und fuhr an einer bestimmten stelle urz hoch und runter.
Es tat weh.
Sehr Doll sogar.

„Was ist das?“
„WAS?!“, fragte ich verwirrt und sah ihn genauso verwirrt an.
„ Da an deinem Hals!“, murmelte er.

So schnell ich konnte sprang ich aus dem Bett und lief zu meinem großen Spiegel.

OH MEIN GOTT !!!

Mein Hals war auf der linken Seite, leicht Rot und zwei kleine Löcher prägten ihn.
Diese leicht verkrustet waren.
Blut.

ZAYN !
Es war kein Traum!!!
Aber… aber… das ist unmöglich!
Wie kann es nur Vampire geben… und … und Zayn ist doch tot !
Ich habe es doch mit meinen Eigenen Augen gesehen!!!

Träne bahnten sich ihren Weg entlang, meiner Wangen.
Warm.
Schmerzend.

„Ich weis es nicht“, murmelte ich leise und lies mich neben Harry fallen.
Stumm starrte ich an die Decke.

Es war unmöglich.

Einfach UNMÖGLICH !!!

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Eine Woche war seit dem Vorfall vergangen.
Harry hatte sich mit meiner kleinen Aussagen zufrieden gegeben und fragte mich nicht mehr danach.
Meine Zofen, überschminkten alles.

Heute sollte endlich unser neuer Gast kommen.
Er war von weit her angereist.
Viele Leute hörte man sagen, er sähe wunderschön aus.

Er habe schwarze wunderschöne Haare und braun-graue Augen.

So sagte man es.
Doch war mir sein Aussehen egal.
Er war einfach nur ein reicher Mann, dieses noch wie ich von Harry weis keine Frau hat.
Und so, beschloss Harold einfach ihn zu uns einzuladen um ihm, unsere Tochter Morgana zu verspreche.

Dies mir jedoch nicht gefiel.
Ich wollte meine kleine noch nichtgehen lassen.
Doch wusste ich, dass sie nicht ewig bei mir bleiben konnte.
Das ging einfach nicht.
So musste ich sie gehen lassen.

Vorsichtig strich ich über Morganas Rücken, diese aufgeregt neben mir stand.
„Glaubst du, das er nett ist?“, fragte sie aufgeregt und hielt meine linke Hand fest, fest.
„ Ich hoffe es meine Kleine“, lächelnd drückte ich sie, an mich.
Sachte umschlang sie meinen Körper und kuschelte sich an mich ran.
„Glaubst du, das er mich hübsch finden wird?“
„Ich weis es nicht mein Schatz. Doch eins weis ich. Das du das schöne Mädchen bist, was ich je in meinem ganzen Leben gesehen habe und wenn er dich nicht wunder wunder wuuunder schön findet, dann hat er Tomaten auf den Augen“, kichernd drückte sich meine Kleine an mich und küsste mich kurz auf die Wange.

„ Wir schaffen das schon, mein Schatz. Zusammen“, vorsichtig nickte sie und stellte sich dann wieder neben mich.
Harold kam zu uns und legte eine Hand auf Morganas Schulter.

„ Du Schaffst das schon meine Kleine.“, ein kleiner Kuss auf die Stirn und schon hörte man die Wachen rufen.

Er kam.
Der neue Mann meiner Tochter.

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Hoffe es hat euch gefallen :*
Jus xoxo

next Chapter ... 20 votes & 7 kommis :* xx