Sachte umfassten seine großen Hände, meine Hüfte.
Mit einem kräftigen Ruck, hob der schwarzhaarige Schönling mich über seine Schulter.
Lachend haute ich meine Hände auf seinen Rücken versuchte verzweifelt von seiner Schulter zu entkommen.„Du hast keine Chance, gegen mich!“, erklang seine raue, doch so kraftvolle Stimme.
„Wetten doch?!?!“
„ Wette niemals mit einem Untoten“, lachend gab er mir einen klaps auf den Hintern, dies lies mich laut aufquieken.Lachend lief der Schwarzhaarige, mit mir auf seiner Schulter, zum Fluss. An diesem wir rasst gemacht hatten. Schließlich hatte ich mich getraut gehabt, es ihm zu sagen alles über den Traum, außer das ich als einzigste Weg könnte.
Zayn sah dies als UNSERE Chance. Gemeinsam wollte er mit mir abhauen und erfahren wie dieses ach so tolle London doch aussähe, wie er es immer sagte.
Kreischend landete ich im Fluss.
Mein gesamter Körper wurde unter Wasser gedrückt, so dass mein Kopf mit dabei war.Hektisch versuchte ich wieder an die Wasseroberfläche zu kommen, doch merkte ich wie sich etwas um meine Hüfte schlang und mich fest nach unten zog.
Wie wild schlug ich um mich, doch wurde ich nicht losgelassen.
Mein Körper wurde immer weiter nach unten gezogen, ehe ich mein Bewusstsein verlor…Ich warte auf dich Perrie. Ich werde dich finden!!!
Egal wo du dich versteckst! Ich werde euch beide finden und aus ihm, werde ich Hundefutter machen. Du wirst mir nicht entkommen können Perrie!!! NIEMALS!!!Hektisch schnappte ich nach Luft, doch das erste was ich tat, war Wasser ausspucken, dieses in meiner Lunge und in meiner Atemröhre festsaß.
Eine große Hand, berührte nicht gerade sanft immer wieder meinen Rücken, ehe ich hustend wieder Luft bekam.
„ Alles ok? Pez???“, erschöpft lies ich mich auf die Seite fallen und sah Zayn an.
Dieser mich besorgt musterte.„ Mach so was nie wieder!!! Weist du eigentlich was für eine Angst ich eigentlich um dich hatte?!“, wütend sah er mich an, grinste dann aber und legte sanft seine Lippen auf die meinen.
„Zum Glück geht es dir gut“, lächelnd schlang ich meine Arme um seine Hüfte und legte meine Lippen wieder auf seine.
Kichernd fuhr ich meine Hände in seine Haare, als Zayn anfing meinen Hals entlang zu pusten. Ja , zu pusten. Es kitzelte…
„ Hör auf! Das kitzelt!“, kicherte ich vor mich hin. Sein grinsen war förmlich an meinem Hals zu spüren und ehe ich mich versah lagen auch schon wieder seine Lippen auf den meinen.
Die Hände des Schwarzhaarigen fuhren meine Seite entlang, zogen leicht am Stoff meines Unterkleids. Unsere Lippen bewegten sich synchron zueinander.
Meine Hände krallten sich fest in seine schwarzen Haare.
Ein leises Stöhnen entwich seinem Mund, als unsere Körper sich fest, aber zugleich auch sanft, aneinander drückten.Rasch kletterte Zayn auf mich rauf, stützte sich links und rechts jeweils ab und legte seine Lippen wieder auf die meinen. Sachte öffnete ich während des Küssens meine Lippen und lies somit ein Minuten andauerndes Zungenspiel beginnen.
Unsere Hände fuhren den Körper des anderen entlang und erkundeten jeden Millimeter als ob er uns noch fremd wäre. Zärtlich Liebkostete der ältere meinen Hals entlang und zog sachte, aber bewusst was er tat, mir mein Unterkleid hoch und legt e sich zwischen meine Beine …Harry’s pov.:
Stille. Einsamkeit. Alleine.
Diese drei Worte beschrieben mein derweiliges Leben, ohne meine Geliebte Frau.
Morgana war nicht mehr bei mir, sie war bei ihrem Geliebten, auf dessen Burg. Und William… ja William … er trainierte den ganzen Tag lang für kleine Rittertuniere die er mit den Wachen stattfinden lies. Er war ein absoluter Sturkopf und wollte einfach nie etwas zugeben, selbst wenn es total unwichtig war.In meinen Händen hielt ich ein kleines Glas, gefüllt mit gelblichem Wasser.
Alkohol.
Mein Leben ohne Perrie war ein Albtraum, vor diesem ich mich mein Leben lang gefürchtet hatte. Immer wusste ich, dass ich sie niemals für immer bei mir halten könnte. Das sie sterben würde… aber das sie mir schon so früh genommen wurde, verstärkte meine Trauer noch um so einiges.
Ich wollte meine Pez einfach nur in meinen Armen halten, ihre sanft auf die Haare küssen und sagen, wie sehr ich sie liebte. Wie glücklich ich mit ihr war und wie sehr ich sie doch für ihre Schönheit bewunderte. Schmerzlich erinnerte ich mich schnell daran dass ich alt war. Alte 36Jahre…
Ich wollte niemals soooo alt sein.
Vielleicht denkt ihr euch, was ist an 36 so schlimm?SO EINIGES !!!
Ich habe so zu sagen schon das Beste hinter mir, meine Kinder sind alt genug um sich selber zu verpflegen und ich werde immer älter… irgendwann werde ich 60 sein oder noch älter und ich habe angst davor, diese Jahre bis ins Hohe Alter, ohne meine geliebte Pez zu verbringen.
Ich will sie einfach nur zurück haben, sicher im Palast… egal was ich dafür zahlen müsste… selbst wenn es mein Leben wäre…
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Hoffe es hat euch gefallen (:
Was denkt ihr. Wird Harry ohne Perrie noch durch drehen oder in Trauer und Alk. untergehen?Sagt's mir ^^hihi
Jus xoxo
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FROZEN ( Zerrie & Herrie FF)
FanfictionFortsetzung von BIT 1840 ~ "Perrie. Egal was jetzt passieren wird. Ich werde immer bei dir bleiben! Hörst du?! Ich werde bei dir bleiben. In deinem Herzen und in unserem Kind! Ich liebe dich Perrie. Und ich werde es immer tun! ..."... waren sein...