FROZEN ( Zerrie & Herrie FF)

FROZEN ~ Wie sehr ich ihn doch vermisse.

HEYAAAA es ist soweit !!!
Endlich kommt das erste Chapter <3
Ab jetzt wird die geupdatet !!!
ich hoffe sehr das euch dieses Chapter gefällt <3
Gewidmet ist dieses Chapter an den jenigen... der das süßeste Kommi schreibt :*
luv ya ... alot :P
Jus xoxo

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Perrie's pov.:

Sachte strich seine Hand meinen Rücken entlang.
Sein warmer Atem umschwirrt meinen Nacken.
Seine Haare kitzelten meinen Nacken und ließen mich leise auf kichern.
Sein fröhliches Grinsen, war förmlich zu spüren.
Seine Hände fuhren sachte über meinen großen Bauch.
Bald würde es soweit sein. Und dann würde es da sein.
Harry's und mein Kind.

Seine Hände fuhren sanft über meinen Bauch.
Sein Atem war Warm und angenehm.
Seine starken Arme umschlangen mich.
Seine Locken kitzelten meinen Nacken und lies mich leise auf kichern.

„Harry, hör auf!“, kicherte ich.
Sein schmunzeln war deutlich zu spüren, da seine Lippen sich an meinem Hals festsaugten.
„Niemals“, hauchte er gegen meinen Haut und küsste sich meinen Hals entlang.
Seine Hände platzierte er wieder auf meinen Bauch und fuhr kleine, liebliche Kreise mit seinen Fingern.
„Bald wird es soweit sein“, hauchte seine raue Morgen Stimme.
„Bald wird unser Mädchen kommen. Endlich“, sachte fuhren seine Finger, weitere kleine Kreise auf meinem Bauch. Dieser nun größer war, als bei meinem ersten Kind.
.William.
Zayn’s Sohn.

Zayn…
Innerlich rissen sofort wieder meine Wundern auf.
Zayn.
Wie sehr ich doch sein liebliches Lächeln vermisste.

Seine wunderschönen, Rosé farbenden Lippen.
Sein schiefes Lachen, wenn er sich so sehr über etwas freute.
Seine wärme.
Seine küsse.
Seine starken Arme, die mich umschlangen und mir Schutz baten.
Seinen Atem in meinem Nacken und sein strahlen, was er in seinen Augen trug, wenn er meinen Bauch berührt hatte und mit unserem Baby gesprochen hatte.

Sein Blick, als er mich ansah, kurz bevor er starb.

All dies kehrte in diesem Moment wieder. All diese verschiedenen Emotionen. All diese verschiedenen Freuden und Ängste.

Jeder Millimeter der Wunder riss wieder auf.
Tränen bahnten sich ihren Weg, meine Wange runter.
Ein leises schluchzen vernahm ich.
Meins.
Nein.
ich wollte nicht wieder schwach wirken.
nein.
Ich wollte stark wirken.
Wie Zayn es wollte, weiter Leben.
Auch wenn es sein musste, ohne IHN.
Doch dies schien mir, immer noch als rechtlich schwer…
Ohne Zayn wirkte alles so trist und leer.
So einsam.

Doch William brachte mir wieder Freude ins Leben.
Er sah seinem Vater so ähnlich.
Dasselbe Muttermal, am Ohr.
Dasselbe grinsen, bei dem er die Zunge gegen seine Zähne drückte.
Nur die Haare, die Augen und die Nase, waren von mir.
Doch dies störte mich nicht sehr.
Solange auch nur eine Sache, Zayn glich, reichte es mir.
William hätte von mir aus, auch völlig wie sein Vater aussehen können …

Doch er tat es nicht.
Nur zu zwei dritteln.
„Hey… Princes. Alles okay bei dir?”, Harrys seine raue Morgen Stimme, holte mich aus  meinen Gedanken.
Schnell drehte sich mein Kopf zur Seite.
Zu Harrys besorgten Gesicht.
„ J-J-a-a-a-a“, hauchte ich leise, doch stotternd.