Freiheit
Jarlett hatte Leonie verboten aus dem Haus zu gehen, denn sie fand Leonie sei noch nicht weit genug. Aber das machte der jungen Hexe nichts, sie trainierte freiwillig fast den ganzen Tag und redete mit Jarlett. Jarlett war für Leonie fast wie eine große Schwester, sie sah nicht viel älter aus als sie und sie könnte prima mit ihr reden.
Es war eine wolkenlose Nacht gewesen und Leonie saß auf der großen Dachterrasse von Jarlett und sah in die Sterne. Sie und Jarlett waren nur Nachts wach, denn am Tag gab es zu viele Menschen die sie hätten sehen können auf dem Dach.
"Du bist soweit," hörte sie auf einmal Jarlett sagen, "du kannst von mir aus das Haus verlassen wenn du möchtest. Deine Gabe ist zwar noch nicht vollständig da, aber du bist so weit das du dich wehren kannst gegen sie. Deine Macht ist schon zu weit fortgeschritten, als das sie es noch kontrollieren könnten."
Leonie lachte sie dankbar an, "Danke Jarlett!" Und sauste an ihr vorbei.
Als sie endlich draußen war, fühlte sie ein seltsam freies Gefühl in sich aufsteigen. Zwar hatte es ihr nichts ausgemacht in der dunklen Wohnung zu bleiben, aber sie hatte auch vergessen wie es war raus zu kommen.
Sie stand also im dunklen Hinterhof und überlegte wohin sie gehen sollte.
Da kam ihr eine Idee, grinsend ließ sie einen schwarzen Lamborghini entstehen und setzte sich lachend ins Auto. So eine Fähigkeit ist schon ziemlich geil! Dachte Leonie und gab Gas.
Jarlett schüttelte den Kopf, sie stand am Fenster und sah dem Mädchen lächelnd nach.Leonie verließ die Stadt und gab, als sie aufgab die Autobahn fuhr Gas. Glücklich lachend brauste sie zwischen den Autos hervor und wurde immer schneller. Als sie irgendwann genug davon hatte drehte sie um und furchtbar zurück nach Gotham. Dort angekommen stellte sie das Auto vor einem Club ab und warf sich in einen schwarzen Rock mit Tüll und ein enges schwarzes Oberteil welches Schulter- und Rückenfrei war. Dazu zog sie sich noch eine Netzstrumpfhose und hohe Stiefeletten mit breitem Absatz an. Zufrieden warf sie einen Blick in ihren Rückspiegel, zupfte ihr Halsband und die silberne Kette mit dem Mondanhänger zurecht und stieg aus.
Die Schlüssel ließ sie verschwinden nachdem sie das Auto abgesperrt hatte.Im Club angekommen sah sie sich erst mal um, hinten war ein Bereich mit goldenen Fäden abgetrennt, Leonie erkannte den Club sofort. Es war Jokers Bude in die sie gerade gelaufen war!
Scheiß drauf! Sagte Leonie zu sich selbst und lief auf die Tanzfläche. Vielleicht war der Großkotz ja gar nicht da und selbst wenn, dann war die Wahrscheinlichkeit das sie auf ihn traf nicht besonders hoch.
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just like a bad joke *** pausiert ***
FanfictionMir ist da mal so eine Idee gekommen... Wie wäre es wenn es mal jemanden geben würde der keine Angst vor dem Joker hat und ihm ganz genau die Meinung sagt. So ist mir die Idee von der 20jährigen Leonie gekommen, die sich durch irgendeinen ihr nicht...