Wie ein wildes Tier...
Als wir zusammen aufstanden, teilte mir Joker mit das er vot habe Leute zusammen zu suchen die uns bei unserem Plan den Rat zu zerstören helfen würden. -Obwohl er kein großer Fan von Plänen war.
Er nahm mich nun vorsichtshalber mit, war vielleicht auch besser so..Als wir wieder nach Hause fahren wollten, vernahm ich ein knacken hinter mir. Es war das entsichern einer Pistole! Ehe ich reagieren konnte, hörte ich ein knacken und der schwarze Mann vor mir zerfiel in tausende kleine Eisscherben.
Aus dem Dunkeln einer Seitengasse, trat nun ein schwarz gekleidetes Mädchen. Der Zwilling. Wie sahen einen Moment lang einander an, ohne etwas zu sagen.
Ich sah zu Joker, dessen Blick von mir zu dem Mädchen und wieder zurück hüpfte wie ein Ping-pong-Ball.
"Erzähl ich dir später!" Sagte ich und sah in belustigt an.
"Komm!" Rief ich zu dem Mädchen und zeigte auf den Rücksitz des Autos.
Das Mädchen nickte nur stumm und stieg in den Wagen, besonders gesprächig schien sie ja nicht zu sein...
Zu Hause angekommen richtete ich ihr schnell ein freies Zimmer ein und ließ sie erst mal allein. Da ich Joker ja noch eine Erklährung schuldig war... also erzählte ich ihm von meinem Tarum, nach dem ich meinen Vortrag beendet hatte sah er mich nur ohne jegliche Emotionen an. "Du hast deinen Tod gesehen."
"Ja, aber das lässt sich vielleicht noch abwenden!" Entgegnete ich heftig. "Und wenn nicht?!" Rief er und packte mich wütend, " du tust mir weh..." presste ich hervor und sah ihm in die Augen, die mich agressiv und wild anstarrten. Er knurrte nur und kam mit seinem Gesicht näher, "du gehörst mir und ich werde dein Leben beenden wann ich will, wie ich es will und wo ich will!" Zischte er, langsam sammelten sich Tränen in meinen Augen. Dieser Blick mit dem er mich ansah, wie als wäre ich ihm gar nichts wert...
Aber wie kam ich überhaupt darauf ich wäre ihm etwas wert?! Ich fühlte mich so dumm und naiv, man konntw jemanden wie ihn nicht ändern, nicht mal im Bezug auf eine Person.
Denn nun sah ich in seinen Augen nichts menschliches mehr, nur eine wilde, besitzergreifende Bestie.
Als er mich neider schlug wehrte ich mich nicht einmal mehr, warum? -Weil ich es einfach nicht konnte.
Als er mich einige Male schmerzhaft getreten hatte, vernahm ich plötzlich Schritte. Ich sah nur aus dem Augenwinkel wie er bis zum Hals in eine Eisschicht gehüllt wurde. Etwas benommen richtete ich mich auf, "erinnerst du dich noch daran was ich am See zu dir sagte?" Fragte ich momoton. Er knurrze nur, "dann weißt du was ich jetzt tun werde." Ohne ihn wieter anzusehen verließ ich zusammen mit meinem Zwilling die Wohnung, ich hörte den grünhaarigen wild schreien wie ein Tier dachte ich traurig.
Draußen angekommen, erschuf ich mir einen Wagen und fuhr zusammen mit dem Mädchen weg. Irgendwohin, egal wohin. Ich wusste es nicht.Ein etwas langweiliges Kapi, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem!😍
DU LIEST GERADE
just like a bad joke *** pausiert ***
FanfictieMir ist da mal so eine Idee gekommen... Wie wäre es wenn es mal jemanden geben würde der keine Angst vor dem Joker hat und ihm ganz genau die Meinung sagt. So ist mir die Idee von der 20jährigen Leonie gekommen, die sich durch irgendeinen ihr nicht...