Ich ziehe mich um und gehe schlafen. Heute war ein echt krasser Tag.
Ich werde am Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt, die duch das Fenster scheinen. Ich drehe mich zur Seite und schaue auf den Nachttisch. Dort liegt neben der Lampe das Geschenk meiner Elterm. "Die Karte.... Die Banke. Ich gehe heute in diese Bank", murmle ich zu mir selbst. "Dann kann ich Tim auch gleich noch einen Besuch abstatten." Ich schäle mich aus der Bettdecke und trabe ins Badezimmer. Als erstes hüpfe ich unter die Dusche. Nach der erfrischenden Dusche, laufe ich wieder in mein Zimmer und stell mich vor den Kleiderschrank. Ich nehme eine schwarze Hotpent und ein weisses Shirt aus meinem Schrank und schlupfe in die Klammotten. Zum zweiten Mal heute Morgen, gehe ich ins Bad und trockne meine Haare. Ich lasse sie einfach über meine Schultern fallen. Ein leckerer Geruck nach Speck weht mir entgegen, als ich in die Küche laufe. CAt steht am Herd und brät Speck und Eier. "Morgen", sage ich gutgelaunt. "Morgen", kommt die Antwort von ihr. Ich stella 2 Teller neben die Herdplatten und mache Kaffe. Cat packt die Spiegeleier und den Speck auf die Teller. Ich giesse den Kaffe in die Tasse und nehme Milch aus den Kühlschrank. Cat stehlt die Teller auf den Tisch und legt Besteck dazu. Wir ^setzten uns an den Tisch und beginnen zu esse. "Was machst du heute???"; fragt Cat mich. Was soll ich antworten. "Ähm.. Ich muss noch weg. Dann gehe ich noch Tim besuchen. Du???" "Ich gehe Shoppen. Du bist ja kein grosser Fan davon." "Ja, ich wäre die total falsche Shoppingbegleitung.", grinse ich. Ich ese alles auf und stell das Geschirr in den Geschirrspüler. Als ich aus meiner Tasse trinken will, ist sie leer. Ich lächle. "Danke, der Kaffe war echt gut", lacht Cat. Das war ja klar. "Ich geh dann mal. Bis später." Ich gehe in den Flur und suche meine Sandaletten. Nach ewigen rumgewühle, hab ich sie gefunden und zieh sie an. Schnappe mir meine Handtassche, in der vorhin alles verstaut habe. Geld, GEschenk, Schlüssel... hacke ich meine Liste im Kopf ab. Dann verlasse ich die Wohnung und laufe zur Bank. Ich gehe durch die grosse Tür und stelle mich an einen Schalter an. Nach 15 Mintuen warten, bin ich dran. "Guten Tag. Was kann ich für Sie Tun???" Ich nehem die Karte aus meiner Tasche und halte sie der Frau unter die Nase. "ICh habe diese KArte bekommen, weiss aber nicht was, damit anfangen." Die Frau nimmt mir die Karte aus der Hand und sieht sie an. Ihr Augen weiten sich. Sie gibt mir die Karte zurück und sagt: "Warten Sie einen Moment. Ich schicke jemanden." Sie läuft davon. Kurz darauf kommt sie mit einem jungen Mann zurück. Er ist höchsten 30. "Miss???" "Ähm, ja..." "Bitte folgen Sie mir.", sagt er und deutet auf einen Flur, der zwischen den Schaltern hindurch führt. Davor stehen 2 Polizisten. Der Mann nickt den beiden zu und ich laufe an ihnen vorbei. Der Typ läuft auf eine schwarze Tür zu und öffnet sie. Dahinter liegt ein sehr modernes Büro. Ich trete durch die Tür und der Mann schliesst sie hinter mir. Er deutet auf den Stuhl vor dem Tisch. Ich setzte mich darauf. Der Mann setzt sich auf die andere Seite des Tisches. "Miss Melanie, richtig???" "Mel" Er kickt zur Bestätigung. "Na gut. Miss Mel. Ich bin Mister Morgan. Sie sind hier wegen der Kreditkarte, ihrer Eltern, die Sie auf Ihren 15. Geburtstag bekommen haben." Dieser Mister Morgan wird mir langsam unheimelich. "Woher wissen Sie das alles???" "Ihre Eltern sagten mir damals, dass Sie hierher kommen werden und haben mir das alles gasagt. Kann ich ihre Karte sehen???" Ich nehme meine Kraditkarte wieder aus meiner Tasche und gebe ist Mister Morgan. Er betrachtet sie und legt sie dann auf den Tisch. Danach hammert er wie wild auf seiner Tastatur rum. "Ihre Elter haben GEld auf Ihr Konto übertragen, das Sie ab jetzt Nutzen können." "Wie viel Geld ist auf dem Konto???", frage ich neugierig. "50'000 Pfund (73'717 CHF)" Mein Kinn macht gerade Bekanntschaft mit dem Boden. "WOW!!! So viel Geld." "Ja, und pro Monat wird Ihnen immer noch Mal 5000 Pfund (7'371 CHF) gutgeschrieben." "Okey, kann ich die Karte jetzt benutzen???" "Ja. Sind alle Ihre Fragen soweit geklärt???" Ich antworte auf diese Frage nicht und stehe auf. "Vielen Danke für ihre Hilfe Mister Morgan. Auf wiedersehen." "Gern Geschehen. Auf wiedersehen Miss Mel." Er schüttelt mir die Hand unich verlasse das Büro und die Bank.
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Die Suche
FanfictionMel wächst in einem Kinder- und Jugendheim in Süden Englands auf. Die Heimleiterin sagte ihr, dass ihre Eltern tot seien. Das einzige, was sie von ihnen noch hat, ist ein grosser Plüschhund und ein Bilderbuch. Doch an ihrem 18. Geburtstag bekommt si...