"Du", der Mann zeigt auf meinen Bruder, "bist der erste in der Reihe. Du läufst dahin, wohin ih sage, Verstanden?" Marc nickt eingesüchtert. "Alle anderen folgen ihm. Und du", dieses mal zeigt er auf mich, "herkommen." Langsam gehe ich auf de Typ zu. Dann zieht er aus seiner Jackentasche eine Pistole. Scharf sauge ich die Luft ein. "Wenn jemand versucht abzuhauen, stirbt die kleine und es wird dabei bleiben, dass sie ihren Daddy nur einmal gesehen hat." Dann lacht er böse. "Spinner", murmlebich leise. "Wie bitte?" "Nichts." "Na los Payne, setzt dich in Bewegung. Die Tür ist offen. Dann rechts!" Marc läuft auf due Tür zu und macht sie auf. Die anderen folgen ihm. "Na los, aber immer schon in reichweite", zischt mir mein vielleict Mörder ins Ohr. Ich setze mich langsam Bewegung. Marc geht nach rechts und ich kann seinen traurigen Gesichtsausdruck erkennen. Ich trete jetzt auch in den Gang hinaus. Hiter mir knallt die Tür zu undbich zucke zusammen. "Bis ans Ende des Flurs. Da hat es eine Treppe. Diese zwei Stockwerke hinauf." Marc nickt als Zeichen, dass er verstanden hat. "Also bitte ihr seid doch noch jung. SCHNELLER!!!" Marc beginnt schneller zu laufen. Die anderen ebenfalls. Ich gehe ebenfalls etwas schneller. "Komm schon Mrs Payne, das geht doch schneller", sagt der Typ und drückt mir die Knarre in den Rücken. Also laufe ich etwas schneller. Die Treppe kommt in Sicht. Marc ist schon an der untersten Stufe angelangt. Er erklimmt die Treppe schnell und läuft dann um die Ecke.
Ich bin auch oben und gehe auch um.die Ecke. Marc steht auf dem obern Flur und weiss nicht wohin. Ängstlich schaut er zurück. "Links", bellt der Oberkidnapper hinter mir.
Marc läuf um Ecke nach links.
Als ich auch um die Ecke biege, muss ich meine Augen zukneifen. Es ist so hell. "Na los, nicht stehen bleiben oder hast du etwa noch nie Lampen gesehen?", lacht er. Wie ich ihn hasse. Wenn ich könnt, würde ich ihm gleich jetzt an die Gurgel springen. Ich mache die Augen wieder und laufe halb Blind weiter. Meine Augen gewöhnen sich an die Helligkeit und ich erkenne den langen Flur. Die Wände sind weiss genau wie die Türen. Es erinnert mich an ein Krankenhaus. "Durch die Tür raus." Marc geht zielstrebig auf die Tür am Ende des Ganges zu. Wahrscheinlich die Eingangstür.
Es kommen noch ein paar weiter Maskierte dazu. Diese sagen jedoch kein Wort. Die neuen sind auch mit einer Pistole ausgestattet.
Die kalte Luft schlägt mir entgegeng als ich aus der Tür trete. Es ist dunkel. Wäre irgendwie komischen, wenn maskierte Typ mit Waffen am helllichten Tag rumlaufen würden.
Vor dem Gebäude hat es einen grossen Parkplatz. Es steht nur ein Auto da. Marc läuft auf dieses zu. Wahrscheinlich hat das irgend so ein Handlanger gesagt. Es ist ein dunkler Kleibus. Es sitzen schon alle drin, als auch ich einsteigen will. "Oh nein, vergiss es. Du kommst mit mir?" Er zieht mich an den Haaren zurück. Ich schreie vor Scherz auf. Als ich wieder neben ihm stehe hält er immer noch meine Haare fest. Dann lässt er sie endlich los, drückt mir dafür die Pistole in den Rücken. "Du! Herkommen!" Er zeigt auf einen Handlanger. "Gib mir den." Es raschelt hinter mir.
"Schlaf gut Kleine!" Dann spüre ich einen Schmerz, schreie auf und sinke zu Boden. Alles wird schwarz um mich.
Langsam komme ich wieder zu mir. Das erste, was ich höre sind laute Motorengeräusche. Dann spüre ich, das sich, worin ich mich befinde, bewegt und das etwas auf meinen Kopf drückt. Ich mache die Augen auf und versuche mch aufzurichten. Das geht jedoch nicht. Ich schaue an mir hinunter und sehe Seile, die mich zu einem Päckchen versüren. Na toll. Ih schaue mich um. Wir sind in einem Helicopter. Na toll. Es wird immer besser. Neben mir sitzt der Spinner. "Ah, Dornröschen ist aufgewacht. Gerade richtig. Wir sind gleich da" Wieder dieses Bösewicht lachen. Ich schaue ihn mit meinem besten Killerblick an, doch er lacht nur noch mehr. "Da machst mir keine Angst. Du bist nur ein kleines Mädchen!"
Der Helicopter senkt sich langsam. "Die anderen sind bereizs da, Boss." "Alle?" "Ja." "Sehr gut."
Dann ein leichter Ruck und der Motor geht aus. Der Typ steigt aus. "Bringt sie raus." Ich werde hoch gehoben und raus gebracht. Man stellt mich neben den Oberkidnapper oder Spinner. Mir gegen über stehen Niall & Katie, Louis & Elenor, Harry & Mia, Zayn & Perrie und Liam & Rose. "Ihr habt bezahlt." Dann deutet er auf zwei Typen und sagt: "Lasst sie gehen!" Die beiden gehen zur Seite und lassen alle durch. Bloss ich kann nicht. Ich bin immer noch ein lebendes Paket. Die Eltern schliessen ihre Kinder in ihre Arme. Marc flüstert etwas Liam zu. "Was ist mit meiner Tochter?", fragt Liam. Die anderen Jungs schauen von Liam zu mir. Anscheindend wussten sie nichts von mir. Das war auch dem Spinner aufgefallen. "Du hast ihnen nie etwas von deiner Tochter erzählt. Ach Liam, ich trotzdem etwas enttäuscht. Ihr wart 17 und habt ein Kind bekommen. Bei Harry war klar, dass so was kommen würde, aber bei dir. Du bist doch sonst immer der vernünftige gewesen. Aber ihr wollt sie wieder haben, könnt ihr. Sobald ich verschwunden bin. Sie ist mein Ticket hier raus. Ich werde euch den Ort, dem ich sie springen lasse zukommen. Ach ja, falla jemand die Polizei ruft, müsst ihr so leben wie bis anhin. Es war schö mit euch Geschäfte zu machen, aber ich muss jetzt los.
Zum Glück habe ich die Glasscherbe mitgenommen.
*Flashback*
Ich wecke Marc auf. Da fällt mein Blick auf ein zerbrochenes Glas, dass am Boden liegt. Meine Gefühl sagt mir, dass ich sie mitnehmen soll. Also hebe ich sie unauffällig auf uns stecke sie in meine Ärmeltasche, die verborgen auf der Innenseite meines Pullis ist. Denn neheme ich Marcs Hand und gehe zu den anderen.
*Flashback Ende*
Während seiner Rede habe ich die Scherbe aus meinem Ärmel befreit, nur fragt mich nicht wie. Dann hab ich begonnen das Seil durchzuschneiden. Es hat zum Glück niemand bemerkt und ich habe mich schnell davon geschliechen. Ich hoffe die Blicke, derer, die das mitbekommen haben, verraten mich nicht. Bevor ich aber abgehauen bin, habe ich dem Spinner sein Handy abgenommen.
In einem Gebüsch, wo ch die ganze Situation gut überwachen kann, wähle ih hektisch die Nummer der Polizei. "George Collins"
"Guten Tag, ich brauche sofort Hilfe. Ein Spinner hat mich und acht weiter Kinder entführt und uns gegen Lösegeld zurück zu geben. Ich brauche sofort Hilfe, bitte."
"Wi bist du?"
"Das ist das Problem, ich weiss es nicht. Könnn sie nicht das Handy orten?" Panik macht sich in mir breit.
"Ja.Wir sind so bald wie möglich da." Ich lege auf und schaue wieder nach vorne. De Spinner redet immernoch. Och frage mich aber, wieso den Handlangern noch aufgefallen ist. Langsam dreht sich der Typ zu dem Platz um, an dem ich stehen müsste. Schnell dreht er sich wieder um und beginnt zu schreien: "Wo ist sie? Wieso habt ihr nicht besser aufgepasst? Dieses verdammt Miststück!"
Moment bitte was? Hat mich dieser durchgeknallt Spassti gerade ein verdammtes Miststück genannt. Dem werd ichs zeigen. Ich nehme mir ein paar kleine Stein und packe sie in meine Hosentasche, dann klettere ich geschickt auf denbBaum und such mir einen grossen Ast. Ich nehme den ersten Stein, hole aus und schiesse. Volltreffer. Zum Glück binbich so gut im Zielwerfen. Als ich kleiner war hab ich zuerst immer auf Äpfel geschossen und je besser traf, je mehr Distanz brachte ich zwischen mich und das Objekt. Es hat sich also gelohnt zu werfen. Ich nehme mir den zweiten Kieselstein und werfe ihn wieder. Dieses Mal war er knapp daneben und prallte dengen den Helicopter. Ich machte weiter, bis ich keine Steine mehr hatte. Der Typ ist schon am durchdrehen.
Endlich, ich höre die Sirrene. Die anderen anscheinend auch und sehen sich fragend an. "Wer hat sie angerufen?", brüllt der Spinner. Alle zucken die Schulter. Dann beginnt dieser Spinner seine Taschen abzusuchen. "Dieses verdammte Miststück. Ich werde sie töten, wenn ich sie finde." Dann steigt er schnell in den Helicopter.
Dann stringt er hastig wieder hinaus und setzt sich vors Steuerrad. Dann drückt er auf die Tube und fährt los. Er rast in die entgegengesetzte Richtung, aus der die Polizei kommt. Diese kommt jetzt auch schon angrfahren. Die Polizisten stürzen sich als erstes auf die Handlanger, die Erstarrt sind. Wahrscheinlich weil ihr 'Boss' abgehauen ist und sie einfach zurückgelassen hat. Ich klettere von meinem Baum runter und komme zwischen dem Gesprübt zurück. Als erstes kommt Marc auf mich zu. "Mel!!!" Wir umarmen uns ganz fest. Dann zieht er mich zu unseren Eltern. "Mel, du bist wüderschön geworden!" Meine Mum hat Tränen in den Augen. "Kannst du uns verzeihen, dass wir dich weggegeben haben?", fragt mein Dad. "Das habe ich schon längst!" Ich umarme sie. "Danke." "Wofür?", fragen sie verwirrt. "Hättet ihr es nicht getan, würden wir vieleicht nicht hier stehen. Ich hätte vieleicht keinen Bruder und auch keinen Freund", grinse ich. "Moment. Bitte was? Du hast einen Freund?" Ich nicke. "Wie ist sein Name?" Mein Dad ist halb am austicken. "Keine Sorge. Du kennst ihn. Er heisst Tim Tomlinson." Meinen Eltern fallen.fast die Augen aus dem Kopf. Der Tim Tomlinson?" "Wie viele Tomlinsos kennst du?" " Gute Frage." "Dad, können wir nach Hause?", quengelt Marc. "Ja, gleich. Kommst du mit?", fragt Mum. Ich nicke. "Ich komme gleich." Ich laufe zu Tim und umarme ihn. "Ich hoffe wir sehen uns morgen", sagt er. "Auf jedenfall. Ich liebe dich." "Ich dich auch." Dann küssen wir uns. El und Lou schauen uns lächelnd zu. "Also bis morgen." Ich gehe und winke Tim und seinen Eltern nochmal zu. Sie winken zurück. Ich gehe zu meiner Familie und zusammen fahren wir nach Hause.

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Die Suche
FanfictionMel wächst in einem Kinder- und Jugendheim in Süden Englands auf. Die Heimleiterin sagte ihr, dass ihre Eltern tot seien. Das einzige, was sie von ihnen noch hat, ist ein grosser Plüschhund und ein Bilderbuch. Doch an ihrem 18. Geburtstag bekommt si...