Am nächsten Morgen wachte ich mit extremen Halsschmerzen auf und blickte in Jungkooks Augen. Er sah mich lächelnd an und setzte sich auf. Kurz nachdem ich mir die Augen rieb, streckte er mir ein Glas Wasser entgegen. Er tätschelte meinen Kopf und stand auf.
"Heute ist ja noch schulfrei...", murmelte ich.
Er zog sich ein TShirt an, welches sein Sixpack betonte und Shorts.
Jungkook gab mir einen Kuss auf die Wange und hob mich hoch.
"Whaaa...Jungkook..."
Er grinste: "Wir gehen jetzt baden🌚"
Er trug mich ins Bad und setzte mich auf den Rand der Wanne ab.
Vorsichtig fing er an mich auszuziehen und ließ Wasser in die Badewanne."Ich kann das auch alleine...", murmelte ich schmollend und fühlte wie er auf meinem gesamten Körper Küsse hinterließ.
"Du darfst dann mich ausziehen.", grinste er wieder und Kusste mich abrupt.
Mit einem Lächeln auf den Lippen erwiderte ich und zog sein Oberteil aus.Nachdem wir beide uns nackt anlächelten, setzten wir uns in die Wanne und ließen ein Entspannungdingsbums ein. (😂😂😂)
Ich lehnte mich gelassen zurück, entspannte mich.
Kookie grinste und tat das selbe.Als 10 Minuten um waren standen wir auf, duschten uns ab und stiegen aus.
Ich wickelte mich in mein Riesenhandtuch, welches leicht nach Rosen roch.
"Das tat gut", murmelte ich in das Handtuch und lächelte.Geflogt von Jungkook tapste ich zurück in sein Zimmer.
Ich schmiss mich auf das Bett und kuschelte mich unter die Decke.
Schnellst möglich wollte ich alles Vergessen. Einfach alles.Nicht meine Brüder und meine neuen Freunde...
Sondern das was alles um mich herum geschieht.Meine Augen schlossen sich wie von selbst und ich schlief.
Inzwischen war ein Monat vergangen.
In der Schule würde nicht mehr über mich gelästert, ich bekamm keine Briefe mehr und Die Hochzeit unserer Eltern lag nur noch 3 Tage entfernt.
Jin, Namjoon und ich teilten uns selbst in 3 Gruppen ein.
Wir drei übernahmen die Dekoration des Saals, die Kleider- und Anzugauswahl und das Schreiben der Tischkarten.Die Anderen bekamen weitere Aufgaben.
Yoongi und ich sollten gleichzeitig den Hochzeitsmarsch spielen, also übten wir kräftig an zwei Klavieren.
"3...2...1..."
Wir spielten Harmonisch.
Die Jungs starrten uns an, genossen und klatschten am Ende.Am Ende des Tages legten wir uns alle erschöpft ins Wohnzimmer, wo wir auf unser Abendessen warteten.
MeiLi kam mit einem Wagen voller Essen und stelle es mit 8 Tellern und Besteck auf den Tisch."Lasst es euch schmecken"
Wir bedankten uns, blieben aber erschöpft liegen.
"HyoHyo füttere mich.",scherzte Taehyung.
Ich kicherte und griff nach einem Teller, welchen ich schnell mit allem möglichen füllte. Ich nahm Besteck und lehnte mich, danach zufrieden nach hinten. Langsam fing ich an zu essen und genoss es.
Tae sah mich, auf die Lippe beißend an.
"Ich hol mir auch was.", sagte er,"das sieht so lecker aus."So gegen 22.Uhr begaben wir uns alle ins Bett. Zu meinem Erstaunen, war Jungkook nicht da, weshalb ich nochmal in mein Zimmer lief.
Ich öffnete leise dir Tür und schaltete das Licht an, worauf ich schnell ins Zimmer huschte
Nach einem großem Seufzen legte ich mich in das Bett und starrte die Decke an.
"Warum ich?"Diese Frage stellte ich mir nun seit knapp einem Monat.
Mein Blick wich von der Decke ab und fiel auf das Buch, welches Nona mir damals gab.
"Vielleicht finde ich jetzt etwas..."Ich stand auf, ging zum Bücherregal und nahm es heraus.
Sofort setzte ich mich wieder auf das Bett und öffnete es.
"Verwandlung..."
Ich hatte die perfekte Seite aufgeschlagen.
"Was für ein Zufall..."Lesend driftete ich in eine andere Welt, was zu meinem Nachteil war.
Nach einer Weile piepte mein Wecker.
Es war bereits 2 Uhr."Hab ich etwa so lange gelesen?", fragte ich mich selbst und streckte mich.
Gähnend rollte ich mich auf meinem Bett hin und her, ging die eben erhaltenen Informationen nochmal im Kopf durch.
"Ich verwandele mich also zu einem Vampir, wenn ich sterbe...aber ich kann nicht so schnell sterben, da das Vampirblut ja in mir ist...zwar schläft es...aber es ist da..."
"Auch...werde ich ab einen bestimmten Alter nicht älter..."Ich seufzte. Das Alles war einfach total absurd, bei den Haaren hergezogen.
Mit einem großen Knall landete ich auf dem Boden.
"Autsch-_-"Kopfreibend, setzte ich mich auf, um die Wand anzustarren.
"Ich kann nicht so leicht streben...das ist gut...vor allem mit einem Psychopathen.... "Ich schlief nach einer Weile ungewollt ein.
-Währenddessen bei den Jungs
TaeHyung rümpfte die Stirn.
"Es ist 2 Uhr nachts...lasst uns Schlafen gehen..."
Jin sah ihn ernst an.
Die Atmosphäre war düster. Kein einziger Lichtschein erhellte den Raum."Wir müssen forschen...zwar ist im Moment die Hochzeit am wichtigsten...aber wir können nicht riskieren, das HyoBin etwas passiert.", flüsterte Namjoon zu TaeHyung.
Genervt stand dieser auf und zündete eine Kerze an.
"Ich will zwar auch das ihr nichts passiert....aber muss das ohne Licht geschehen?", murrte er.Jungkook stand auf und verließ nachdenklich das Zimmer.
Alle sahen ihm hinterher.
Er ging in mein Zimmer, mit dem eigentlichem Ziel etwas herauszufinden, doch fand mich
"Awww..."
Kookie lief auf mich zu, hob mich hoch und trug mich mit dem Buch zu den anderen.
"Seht mal, wenn ich gefunden habe.", grinste er, "sie lag in ihrem Zimmer mit dem Buch in der Hand."Alle fingen an zu lachen und zündeten mehr Kerzen an.
Jimin murmelte:"Ich will sie beschützen..."
Woraufhin alle nickten und auf mich sahen.
"Wir auch Jimin. Wir auch...."Ich murmelte ihre Namen und schlang meine Arme um Jungkooks Hals.
"Ich hab euch lieb...", flüsterte ich.Sie blickten mit großen Augen auf mich und fingen wieder an zu lachen.
"Denkt ihr das sie wach ist?", fragte Yoongi und grinste.Jungkook schüttelte den Kopf und sagte: "Sie schläft."
Wir alle verbrachten die Nacht in dem Zimmer, nur um am nächsten Morgen zu erfahren das wir keine Schule haben, weil etwas passiert ist.
Niemand wusste was, aber eines war klar. Die Polizei musste die gesamte Schule absperren
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Vampire School
FanfictionWillkommen an der Old Castle School. Gegründet wurde unsere Schule, um den jungen Wesen der Magie eine Chance auf Bildung zu schenken. Zusammen mit unseren Lehrkräften und unseren Schülern arbeiten wir auf eine bessere Zukunft, in der Wir alle glei...