Er stellte mich an eine Freie Stelle an der Wand und zog ein Gitter hinter mir herunter. Dann ging er zu der Kommode und holte vier Schnallen heraus mit Ringen daran und eine Augenbinde. Daddy kam zurück zu mir und befestigte die Schnallen an meinen Hand- und Fußgelenken. Dann drückte er mir gegen das Gitter und ich keuchte wegen dem kalten Metall. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. Ich sah ihn schüchtern an und meine Hände wurden zusammen über meinen Kopf zusammen an dem Gitter befestigt. Er hatte es so hochgemacht, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Meine Füße befestigte er erstmal nicht. Schwerfällig hielt ich mich oben und kurz strich Daddy über meine Wange. Dann band er mir die Augen zu und ich sah nichts mehr.
„ Baby, ich habe dich beobachtet….“, begann er und ich hörte, wie er sich von mir entfernte.
„ Und ich glaube, dass du leicht masochistisch veranlagt bist. Wollen wir das mal ausprobieren?“
Ich hatte immer versucht seiner Stimme mit meinem Kopf zu folgen. Nun glaubte ich, dass er wieder vor mir stand. Zögerlich nickte ich.
„ J-Ja, Daddy…“, hauchte ich und spürte einen klatschenden Schlag auf meiner Brust. Ich schrie erschrocken und zuckte. Wa-Was?
„ Das war eine Peitsche. Nicht so eine wie aus Filmen, keine Sorge. Wie war es?“
„ I-Ich…“ Ich schluckte und atmete jetzt schon schwer.
„ No-Nochmal, bitte…“, hauchte ich und spürte schon den nächsten Schlag. Ich schrie erneut und Daddy stoppte kurz um dann erneut zu zu schlagen. Nach ein paar weiteren Schlägen verwandelte sich mein Schreien in ein Stöhnen. Ich…Ich weiß nicht, dass ist so merkwürdig…Es brennt und mein Körper fühlte sich an diesen Stellen an, als würde er brennen…Trotzdem macht es mich so an und ich will mehr…~
Ich bog den Rücken durch und warf den Kopf so gut es geht in den Nacken. Er hörte auf und ich gab einen fragenden Laut von mir. Kurz hörte ich ihn Lachen und spürte, wie Daddy etwas um mein stehendes Glied machte. Keuchend biss ich mir auf die Lippe. Dieses Ding drückte schon sehr ~
„ Wir machen jetzt etwas anderes, aber du sollst doch noch nicht kommen, Baby…“, sprach er und man hörte schon, wie er grinste. Zögerlich konnte ich nur nicken und er machte die Fesseln ab. Gerade wollte ich mich bewegen, als er mich nur mit dem Rücken zu ihm drehte und dann wieder festmachte. Ich bekam mit, dass er sich wieder entfernte und meine Augen weiteten sich als ich angehoben wurde und dann auf etwas saß. Es war wohl eine Art Bock, welche allerdings eine schmale Sitzfläche hatte und nach unten hin breiter wurde. Daddy zog meinem Hintern zu sich, sodass mein Rücken gebogen war und mein Glied sich an der Fläche rieb. Erregt stöhnte ich und bekam einen Klaps, welcher mich weiter erregte.
„ Daddy…~“, stöhne ich und seine Hand strich einmal über meinen Rücken. Ich rieb mich an dem Bock und bekam einen weiteren Schlag auf den Hintern. Diesmal fester.
„ Nicht bewegen“, knurrte er in mein Ohr und sofort hielt ich still.
Er fesselte meine Füße wohl an die Stellen des Bockes und ging noch einmal weg. Dann passierte eine Weile nichts. Ich hörte nichts außer meinen eigenen schweren Atem und das Blut, welches mir wieder in den Ohren rauschte.
Ich zuckte, als etwas heißes auf meinen Rücken tropfte und dort kleben blieb. Kurz passierte dann wieder nichts, dann aber kamen gleich mehrere dieser Tropfen. Mein Körper zuckte immer wieder und kleine Keuchend kamen über meine Lippen.
„ Da-Daddy….?~“
„ Wachs, Baby….Gefällt es dir?“
Ich nickte schnell und er ließ es auf meine Schulterblätter, meine Oberarme, meinen Rücken und meinen Hintern tropfen.
Stöhnend ließ ich den Kopf hängen und bewegt mich so wenig wie möglich. Irgendwann endete dies aber auch und ich wurde wieder losgemacht. Daddy drehte mich auf dem Bock und nahm mir die Augenbinde ab. Mein Körper zuckte noch leicht und ich sah ihn flehend um Erlösung an. Grinsend küsste er mich und ich erwiderte gierig. Er packte mich am Hintern und nahm mich hoch um mich zum Bock von der Bestrafung damals zu tragen und herauf zu legen. Er spreizte meine Beine und löste sich.
„ Legende dich auf den Rücken und sieh mich an, Baby….“, hauchte er in mein Ohr. Untergehen nickte ich und folgte seinen Anweisungen. Er machte meine Hände ein weiteres Mal fest und holte noch eine brennende Kerzen. Ich biss mir ungeduldig wartend auf die Lippe. Er strich mit seiner Hand über meinen Eingang und maskierte ihn, bis seine Finger in mich glitten und ich laut stöhnte. Das Wachstum tropfte auf meine Brust und ich bog den Rücken durch. Mittlerweile konnte ich auch erkennen, dass ein Ring um mein Glied war, welcher mich am Kommen hinderte und unangenehm drückte. Mein Glied pochte und eigentlich würde ich schon längst quengeln, doch diese Folter war einfach zu geil und ich wollte mehr~
Daddy bewegte seine Finger schnell und weitete mich nur etwas. Ich konnte die deutliche Beule in seiner Hose erkennen und ich wollte auch nicht mehr warten. Als er sie aus mir zog und mir hin hielt leckte ich sie ab und nahm sie in den Mund. Ich stöhnte, als er seine Beule an mir rieb und biss leicht auf seine Finger. Daddy bitte~
„ Baby, wenn du wüsstest wie geil das gerade aussieht…ich würde dich am liebsten ficken, bis du nicht mehr laufen kannst…~“, sprach er und ich nickte schnell. Er nahm seine Finger aus meinem Mund.
„ Jaaa~ Ja bitte, Daddy…Ich will nichts anderes~“, stöhnte ich und rieb mich mit an ihm. Mein kompletter Oberkörper war mit Wachs bedeckt und ich konnte vor Erregung nicht einmal mehr richtig atmen.
Er nahm mir den Ring um mein Glied ab und spreizte meine Beine noch ein Stück weiter bevor er seine Jeans inklusive der Boxershort etwas herunter zog und mit den Spitze in mich eindrang. Ich stöhnte sofort laut auf und sah, wie Daddy die Kerze beiseite legte und anfing sich zu bewegen. Erschrocken zog ich an den Fesseln. Meine Beine schlangen sich um seine Hüften, während die er seine Hände auf meine Taille legten. Wir keuchten und stöhnten.
Während er immer schneller wurde bewegte ich mich so gut es geht mit und schrie oder stöhnte mir die Seele aus dem Leib. Gekommen war ich schon nach seinen ersten Bewegungen.
Daddy wurde erneut schneller und beugte sich über mich. Verlangen küssten wir uns und er öffnete meinen Mund mit seiner Zunge um diesen zu erkunden. Stöhnend umspielte ich seine Zunge und er saugte an meiner.
Mein Rücken bog sich durch, als er in mir kam und ich löste den Kuss ausversehen. Daddy wurde langsamer und zog sich schließlich aus mir, während ich hechelnd nach Luft schnappte und zu ihm aufblickte.《 Ist das nicht ein toller Anfang? XD
Ja, willkommen zu meiner ersten Lesenacht. Ich hoffe, dass ich das durchhalte und...ja. Bis in einer Stunde! :3
Ihr könnt ja schon einmal diskutieren, wie ihr denkt, dass die Geschichte enden wird. (Das war kein richtiges Deutsch, oder...? ^^')
Ciau. 》
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My Daddy × tardy × WIRD KORRIGIERT
FanfictionTaddl | Ardy | Tardy | TaddlxArdy | BoyxBoy | YoutuberxYoutuber | Daddykink