Worte purzeln über meine Zunge,
von Herzens Denken so verwirrt.
Weiß nicht was ich fühle,
Weiß nicht was ich spüre
Doch unter uns Kühle.Das grausige Lachen,
Es schläft dort bei dir
Du fühlst dich allein,
bemerkst nicht das Sein.Dein Schmerz so verflucht,
in Elend getränkt
Du weißt nicht warum,
Weißt nur, dass du sinkst.Ein Stein in der Brust
Dein Denken beschmutzt
Ein ewiges Sein
Und du dann MeinRasch schwillt der Ton an
Verbannt dich ins Nichts
Du bist so verwirrt
Spürst nicht des Todes Rascheln vor deinem Antlitz.Mit grausigen Händen,
So greift er nach dir,
Mit klauenscharfen Händen,
Deine Seele in seinen HändenDu sitzt nur dort
Du wartest darauf
Weißt nicht was zu tun
Fühlst nicht des Todes Rauch.
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Scherbensturm
Poetry"Manche Gedanken sind wie Glasscherben im Mund. Wenn du schweigst, tut es weh und wenn du redest, fängt es an zu bluten." Weil manches einfach raus muss, damit mein Kopf nicht berstet. Weil manche Gedanken unvollständig sind, und unperfekt, wie Sche...