Wenn ihr vielleicht ein paar Sekunden Zeit habt dan votet doch bitte für diese Story würde mir wirlich viel bedeuten:) ----------> Link an der Seite
Hi guys, ich wollte euch nur anfangs sagen das ich jetzt immer jemanden aussuche der in dem vorangegangenem Kapitel kommentiert hat und ihm das nächste Kapitel widme.:)
Ich Versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bekommen und legte mir meine linke Hand auf die Brust um mich zu beruhigen.
„Liam, du kannst mich doch nicht einfach so erschrecken!“ rief ich um die Ecke.
Ohne auf meinen Vorwurf einzugehen kam er um den Sichtschutz herum und stand nun vor einem Zitternden ich meiner selbst, sein Handy in seinen Händen drehend sah er mich an.
„Ich hab beim Zimmerservice angerufen und die meinten sie seien in einer halben Stunde da.“ Teilte mir Liam mit.
Ein nicken meinerseits sollte ihm verdeutlichen das ich verstanden hatte und nun gerne weiterduschen würde. Doch Liam ließ sich nicht beirren, legte das Handy zur Seite und zog sich die Boxershort von der Hüfte, welche er sich anscheinend kurz zuvor angezogen haben musste.
Mit gerunzelter Stirn sah ich ihn an „Liam darf man fragen was das wird?“
„Na nach was sieht es denn aus? Ich will mit dir duschen.“ Grinste dieser und schob mich wieder rückwärts unter das warme Wasser welches aus der Duschbrause prasselte.
„Nein Liam ich dusche allein, also raus hier.“ Kopfschüttelnd legte ich ihm meine Hände auf seine Brust und wollte ihn von mir schieben.
„Schon vergessen was du mir vorhin versprochen hast? Ich glaub deine Worte waren 'Das bring ich später zu Ende, versprochen'!“ er legte seine Hände auf die meinen welche immer noch auf seiner Brust ruhten.
Ja ich erinnerte mich noch daran etwas in dieser Art gesagt zu haben, jedoch war dieser Satz etwas unüberlegt aus meinem Mund gekommen.
„Cait, ich hab die schönste Nacht meines Lebens mit dir verbracht, so schön das ich liebend gern noch einmal ein so schönes Erlebnis mit dir haben möchte.“
Ein Lächeln breitete sich auf meinem Mund aus. Ja es war auch die Schönste meines Lebens gewesen.
Langsam lehnte mich zu ihm herüber und legte meine Lippen zärtlich auf seine. Es war nur ein schüchterner zurückhaltender Kuss und dauerte nicht einmal fünf Sekunden, doch es steckte so viel Liebe in ihm. Ein Kuss der sagte dass wir uns liebten, für einander geschaffen waren.
Liam nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn. „Du bist das schönste Mädchen das ich je getroffen habe und ich kann immer noch nicht glauben dass du jetzt mein Mädchen bist.“ Sprach er wispernd seine Gedanken aus.
Ich blickte an seiner Burst auf und betrachtete sein Gesicht. „Ja dein Mädchen!“ lächelte ich und drückte meine Lippen wieder auf die seinen, doch diesmal hörten wir nicht auf, sondern machten dort weiter wo wir vor nicht einmal einer halben Stunde aufgehört hatten.
Als wir beide kurz vor unserm Höhepunkt standen sah mich Liam liebevoll an.
Meine Lieder flatterten und ich schloss die Augen.
„Lass sie offen, deine Augen. Ich will in ihnen versinken während ich komme.“ Keucht Liam und mit aller Kraft lasse ich meine Augen geöffnet und beide kommen wir zeitgleich.
Beide sehen wir uns währenddessen tief in die Augen. Ich blicke in Liams braune geweitete, bis hinab in seine Seele. So kam es mir jedenfalls vor. Ein Schmerz in mitten meiner Brust durchfuhr mich, aber kein körperlicher sondern ein physischer. Denn das war der Moment in dem ich in vollem Maße begriff das dies unser letzter Intimer Moment zusammen sein wird, das wir morgen in zwei unterschiedlichen Ländern leben werden und uns erst in einem Jahr, wenn ich nach England ziehe wieder sehen werden. Doch am meisten Angst hatte ich davor das er sich in jemand anderen Verliebt während wir getrennt sind, ich wollte ihn nicht verlieren. Mit all meiner Kraft klammerte ich mich an Liam fest, bohrte meine Fingernägel in seinen Rücken. Voller Erregung und schmerz verzog Liam das Gesicht und stöhnte einmal leise. Beide genossen wir einen der letzten Momente in denen wir uns nicht nur körperlich, sondern auch geistig nicht näher hätten sein können. Eine Träne suchte sich den Weg an meiner Wange hinab und ich hoffte das Liam sie wegen des Wassers nicht bemerken würde, doch das tat er natürlich trotzdem. Beide genossen wir die letzten Momente unseres Höhepunktes bis die Nachwellen gänzlich vergangen waren. Immer noch in mir fuhr mir Liam durch die nassen zerzausten Haare.
„Warum weinst du?“ wollte er schwer atmend von mir wissen.
Abwehrend schüttelte ich den Kopf „ es ist nur, weißt du, ich will dich nicht verlieren.“ Flüsterte ich.
„Das wirst du nicht Cait! Versprochen!“ Liam lehnte seine Stirn gegen meine und so verweilten wir eine Weile bis Liam mir einen kurzen Kuss gab und sich anschließend aus mir herauszog. Ich zuckte leicht zusammen, wegen der Leere die ich auf einmal empfand.
„Das Essen müsste gleich kommen, wir sollten uns fertig machen.“ Meinte Liam, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Ich tat es ihm gleich. Gemeinsam zogen wir uns anschließend an und unterhielten uns während wir auf unser Essen warteten. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür und Liam stand auf um dem Zimmerservice zu öffnen. Was ich dann sah verschlug mir wirklich die Sprache und ich sah Liam aus großen Augen an.
Als dieser sich umdrehte und meinen Blick bemerkte lachte er nur, „Cait was ist?“
„Das ist doch nicht dein ernst oder?“ kopfschüttelnd und mit offenem Mund blickte ich immer noch Richtung Tür.
Ich weis das Kapitel ist wirklich kurz und langweilig, tut mir leid aber in ein zwei Kapiteln müsste es wieder spannender werden:)
Wer liebt Midnight Memories genauso abgöttisch wie ich? *_*
Ich finde Midnight Memories, You and I, Little White Lies, Little Black Dress und Alive am besten:D
Wer hat auch schon von Paul Walker und seinem Freund gehört? RIP
Außerdem wollte ich alle ghost reader bitten auch zu voten und zu kommentieren, da mich das wirklich glücklich macht wenn ich sehe das manche meine Story wirklich mögen. Wenn nicht, es ist ja eure entscheidung, aber mich motiviert das wirklich:)
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Do you remember summer 09? Do you remember me?
Fanfic"Du hast gesagt du liebst mich! Du hast gesagt du brauchst mich! Du hast gesagt du willst mich nie verlieren... und doch hast du alles kaputt gemach..." Jemanden zu hassen, ist leicht. Doch jemanden zu vergessen, ist mehr als nur schwehr und wird...