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"Aurora, wo bist du?" hörte ich meine Mutter panisch rufen, was mich nur die Augen verdrehen ließ.
Meine Mutter hatte einfach zu schnell Angst, weil ich ein Mensch war, der unter Werwölfen lebte und sie mich wie einen Zahnstocher zerquetschen könnten.
Meine Mutter war auch mal ein Mensch.
Okay ist sie immer noch...
Aber sie hat durch die Markierung meines Vaters Kräfte bekommen.Also kann sie jetzt fast alles, was Werwölfe auch können.
Gut hören, gut riechen, super schwere Sachen heben und so, auch wenn sie nicht so ausgeprägt sind, wie bei echten Werwölfen.
Das Verwandeln ist somit eigentlich das einzige, was sie nicht kann."Ja Mom, ich komme" rief ich zurück, stand vom Boden auf und klopfte mir erst mal den Schmutz ab, bevor ich mich auf dem Weg zum Haus machte und mich so immer weiter von dem klein Hügel entfernte, wo ich den Sonnenaufgang beobachtet hatte.
Ich betrat gerade das Haus, als ich schon das erleichterte aufatmen meiner Mutter hörte und sah dann wie sich wieder zum Herd drehte, um die Pfannkuchen fertig zu machen.
"Guten Morgen Mom" sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging dann zu meinen Dad, der am Küchentisch saß und in der Zeitung vertieft war und begrüßte ihn auch mit einen Kuss auf die Wange und einem Fröhlichen Guten Morgen, was er nur mit einen Brummen zurück gab.
Ich setzte mich auch an den Tisch und sah meiner Mutter beim Kochen, ich hatte schon gelernt meiner Mutter keine Hilfe mehr beim Kochen anzubieten.
Denn bei meinen letzten Versuch habe ich es irgendwie geschafft fast die Küche anbrennen zu lassen, worauf meine Mutter meinte dass ich noch zu jung zum Koch wäre und ich lieber zuschauen sollte.
Ich glaube meine Mutter hatte Angst das ich beim nächsten Mal wirklich schaffe die Küche in Brand stecke.
Und ich weiß nicht ob sie sich mehr Sorgen um mich oder um die Küche machen würde.Denn meine Mutter liebt es zu kochen und zu Backen, deswegen haben wir auch alle Küchen Geräte die es gibt in unserer Küche stehen.
Die nach meiner Meinung viel zu viel gekostet haben und nicht wirklich gebraucht werden...
"Und freust du dich schon auf die Schule?" fragte meine Mutter gut gelaunt und holte mich so aus meinen Gedanken raus, als sie mir ein paar Pfannkuchen vor die Nase stellte.
"Natürlich, wer freut sich nicht auf die Schule" gab ich ironisch von mir worauf meine Mutter mir einen fröhlichen Lächeln schenkte und ich das Gefühl bekam das sie die Ironie in meiner Stimme nicht verstanden hatte.
Danach verlief das Frühstück relativ still die nur von der Frage 'kannst du mir das mal geben' gestört wurde.
Ich stand, nach dem ich fertig mit dem Essen war auf und stellte, vorbildlich wie ich war, mein Teller in die Spülmaschine.
Ich machte mich danach auf dem Weg zum Flur um mir meine Schuhe und meine Jacke anzuziehen.
Ich schnappte mir meine Tasche und Strecke noch mal meinen Kopf in die Küche um meinen Eltern Tschüss zu sagen.
Danach machte mich auf dem Weg zur Garage wo mein Fahrrad drin stand, was ich zu meinem letzten Geburtstag bekommen habe.
Als ich alles gut in meinem Fahrrad Korb verstaut hatte und ich mir sicher war das ich unterwegs nichts verlieren würde fuhr ich los.
Meine Freunde konnten noch nie verstehen warum ich jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule fuhr, wenn ich doch mein eigenes Auto vor der Tür stehen hatte.
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~Mate~ Nur mit dir
WilkołakiHi Leute Das hier ist meine zweite Geschichte ich hoffe sie gefällt euch :D °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° "Du Asher...verspricht du mir das du später mein Mate wirst!?" fragte ich meinen Besten Freund plötzlich und schaute ihn mi...