Slitherclaw-Schlange verliebt

5. Kapitel ⚯͛

Pov. Faye
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Das ganze Wochenende lang gab es kein Anzeichen dafür das Draco zurück gekommen ist. Darf Mr. Malfoy überhaupt seinen Sohn einfach so mitnehmen? Ach was mach ich mir überhaupt für Sorgen das sollte mir egal sein was mit Draco ist und was nicht ich sollte mich eher auf das lernen konzentrieren denn die Prüfungen rücken immer näher.

Pov. Draco Malfoy
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Mein Vater erklärte mir auf dem Weg zu unserem Landsitz zum 10mal wie klasse es doch ist das wir bald alle Blutsverräter los sind. Ja ich hasste auch alle die nicht reines Blut haben aber für immer dem Dunklen Lord zu dienen wollte ich nicht. Ich habe aber keine andere Wahl, ich muss es tun.
"Draco" rief mein Vater kühl aber gelassen. Ich verließ die Küche und ging in das Wohnzimmer und da stand er. Lord Voldemort und seine Anhänger.
"Draco mein Lieber" sagte der Lord und grinste mich an. Ich zwang mir ein leichtes lächeln auf die Lippen.
Wir gingen in den Keller und begannen mit der Zeremonie. Ich musste jegliche Eide schwören und bekam dann auch das Todesser Mal und jetzt hat mich Voldemort unter kontrolle. Für immer. Ich verbeugte mich vor ihm. Jetzt bin ich ein richtiger Todesser. Endlich wird es nur noch Reinblüter geben aber ich bin jetzt auch für immer unter der Kontrolle vom Dunklen Lord.
Es ist Nachts und der Mond leuchtet hell über das Schloss. Nach der Zeremonie brachte mich Vater direkt zum Schloss. Hoffentlich ist es keinem Aufgefallen das ich je weg war. Crabbe und Goyle sind eh zu dumm dafür und die anderen sind mir egal.
Ich machte so leise es möglich war das Tor auf und schlich mich herein. Ich wollte gerade zum Kerker gehen als mir jemand entgegen kam.
Ich stoppte und sah sie. Sie tat es gleich. Es ist Faye die da stand. Plötzlich stotterte sie leise "D..Draco? Wa-"
Weiter konnte sie nicht reden denn ich hab so schnell es ging sie gepackt und sah sie drohend an.
"Wenn du auch nur irgendjemanden davon erzählst dann bring ich dich um!" zischte ich. Faye nickte nur stumm und ich ließ sie los. Sie lief hastig die Treppen hinauf.
Wieso musste ausgerechnet sie mich sehen? Plötzlich hatte ich tausend Sorgen in meinem Kopf. Was ist wenn sie es sagt? Hoffentlich nicht. Auf meinem Weg zum Bett bemerkte mich niemand, zum Glück eine reicht mir.
Mit noch immer lauter Sorgen im Kopf schlief ich ein.