Retter in der Not?

742 22 2
                                    

Wir lagen noch auf dem Bett und schließlich schlief ich ein.

-Traum-

Ich wachte auf.Anna war nicht da.Ich ging in die Küche.Alles leer.An Bill's Tür klopfte ich.Niemand machte auf.Was war hier los?Ich lief nach draußen.Keine Menschen.Alles still und einsam.Da sah ich eine Gestalt auf mich zu kommen.Ich kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu kommen.Die Person kam näher.Es war Bill,sein Blick getrübt,seine Augen starrten Löcher in den Boden und Tränen liefen seine Wangen hinunter."Du Tom...",began er."Wo ist Anna?",fragte ich.Er fuhr fort."Weißt du...Anna ist tot..."Ich war geschockt."Ist das dein ernst?",fragte ich.Er nickte und deutete in der Ferne auf etwas.Ich rannte hin und kniete mich hin.Anna.Sie lag mit bleichen Gesicht auf der Straße.Wie konnte das nur passieren?"Anna...",sagte ich und merkte wie mir dabei eine Träne die Wange hinunter kullerte.Ich Schloss die Augen und hielt Anna's Hand.Was war passiert?Warum traf es ausgerechnet Anna?Kurz darauf spürte ich eine Hand auf meiner Schulter liegen."Komm wir gehen,Tom.",meinte Bill.Ich stand auf und warf noch ein paar letzte Blicke auf Anna.Wir gingen weiter.Plötzlich fiel Bill nieder und meinte"Fuck!Es hat mich auch getroffen..."

-Traum Ende-

Ich erwachte.Schnell sah ich um mich.Anna lag neben mir und schlief tief und fest.Ich küsste ihre Stirn und ließ mich beruhigend in mein Bett fallen.Da starrte ich auf die Uhr.Kurz vor drei.Ich muss mich beeilen sonst komm ich zu spät zum Proben.Ein letztes Mal küsste ich Anna und fuhr dann weg.

Anna's Sicht

Ich erwachte.Tom nirgends zu sehen.Bestimmt ist er mit der Band proben.Ich stieg aus dem Bett und ging in die Küche.Mein Handy klingelte.Es war Lena.Was wollte die den?Ich hob trotzdem ab.

"Weist du,Heute hat mich Jan angerufen,dass ich zu ihm kommen sollte.Ich war überglücklich.Doch als ich bei ihm war und in sein Zimmer ging, sah ich wie er gerade Clara das Gehirn rausfickte.Und deshalb habe ich beschlossen mich umzubringen."

"Äh...Tu das lieber nicht."

Doch da legte sie schon auf.Ok,Ich weiß das kling jetzt taktlos oder so,aber es interessierte mich wirklich nicht.Da klopfte es an der Tür.Ich öffnete sie und war geschockt.Sandro stand mit einem breitem Grinsen da."Hallo, Anna.Hast du mich vermisst?"Für einen kurzen Moment sagte ich nichts,dann wollte ich die Tür zu machen,doch Sandro hielt sie offen."Du entkommst mir nicht mehr so schnell.Und wo ist dein Superheld jetzt?"Ich wollte wegRennen, doch er hielt mich am Arm fest."Wo willst du den hin?"Er Schloss die Tür und zerrte mich ins Schlafzimmer.Dort fesselte er mich dann an den Bettpfosten.Anschließend riss er mir die Kleider vom Leib.Ich zitterte am Ganzen Körper und hatte mächtig Angst.Was hatte Sandro mit mir vor?Er holte sich einen Stuhl und eine Flasche Whiskey und sagte dann"6 Jahre ist es her.6 lange Jahre.Du hast mir einen Korb gegeben.Jetzt musst du die Folgen büßen."Er kam auf mich zu und öffnete seine Hose.Was passiert jetzt gerade?"Nein!Lass mich.",schrie ich.Doch er meinte"Wow,du hast einen Hammerbody.Es wird mir Spaß machen ihn zu ficken!"Er zog seine Hose hinunter und kam auf mich zu.Ich presste die Augen zusammen.

Da hörte ich nur noch ein "rums"."Lass ja meine Freundin in Frieden,sonst kannst du was erleben."Tom hatte tatsächlich Sandro mit dem Stuhl geschlagen.Tom löste meine Fesseln und holte mir meine Anziehsachen."Danke,Tom.Ohne dich wäre ich bestimmt vergewaltigt worden."Tom meinte nur"Zum Glück geht es dir jetzt gut.Dieses Schwein bringen wir am besten hinter Gitter."Ich umarmte Tom und küsste ihn.Wenn er nicht gewesen wäre...

Nach einer Stunde oder so, war Sandro weg,also im Gefängnis und Tom lag auf der Couch.Völlig erschöpft.Ich legte mich zu ihm und schlief ein.Tom war wirklich mein Lebensretter.

Glück im UnglückWo Geschichten leben. Entdecke jetzt