Also in diesem Kapitel kann es sein, dass sexuelle Handlungen vorkommen 😅 Nur so als Warnung, für die, die das nicht lesen wollen 😉
Ich erwiderte den Kuss und presste mich gegen Steve's Brust. Währenddessen vergrub er wieder seine Hände, in meinen Haaren.
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Er zog mich so fest an sich, wie als hätte er Angst, dass mich in diesem Moment jemand klauen würde.
Es war, als verhungerten oder ertränken wir, und nur der andere konnte uns retten.
Ich klammerte mich an ihn, einen Arm um seinen Hals gelegt, während ich die Nägel meiner anderen Hand geradezu in seinen Rücken bohrte.
Langsam und immer noch umschlungen bewegten wir uns in Richtung Bett.
Nun drückte er mich auf unser Bett. Seine Hände lagen um meine Taille, dann ließ er eine von ihnen an der Rückseite meines Oberschänkels hinabwandern und hob ihn an.
Kurz zog er sich zurück, doch waren wir einander dabei immer noch so nah.
"Vielleicht sollten wir-" fing er an, doch ich unterbrach ihn indem ich meine Lippen wieder auf seine presste.
Dann war sein Mund wieder auf meinem, und diesmal wusste ich, dass es kein Zurück mehr geben würde.
Unsere Körper schlangen sich umeinander, während er mir versuchte, mir meine Bluse auszuziehen, dann war sein T-shirt an der Reihe, danach mein Rock ...
Seine Hände wanderten meinen ganzen Körper entlang. Doch auch ich blieb nicht untätig. Ich machte mich an seiner Hose zu schaffen und zog sie ihm schließlich aus.
Nun lagen wir beide in Unterwäsche aufeinander und knutschten.
Kurz ließ er wieder von mir ab und blickte mir direkt in die Augen. Ich blickte ebenfalls in seine. Und egal was er in meinen Augen, in diesem Moment, sah es brachte ihn dazu mich stürmisch weiter zu küssen.
Jetzt machte er sich an meinem BH zu schaffen und streifte ihn mir schließlich ab. Nun setzte ich mich vorsichtig auf und drückte Steve in die Kissen.
Dabei fuhr meine Hand mehrmals über sein ziemlich ausgeprägtes Sixpack. Seine Hände wanderten nun zu meiner Hüfte und streiften mir schließlich auch den Tanga ab.
Er drehte sich nun wieder mit mir um und als er fertig war stützte er sich ab und belagerte meinen Hals und mein Dekolleté mit Küssen.
Mein Atem wurde immer flacher und heftiger, als ich ihm letztendlich auch die Boxershorts auszog.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fanden seine Lippen wieder meine.
Plötzlich spürte ich unten herum etwas und ich fing noch schneller an zu atmen. Aber auch Steve ging es nicht anders als er Stück für Stück in mich hinein drang.
Ich fing nun an zu stöhnen, doch wurde es fast ganz von Steve's Lippen erstickt.
Irgendwann löste er sich von meinen Lippen und stieß fast bis zum Anschlag in mich hinein, was mich aufkeuchen ließ. Er zog sich danach immer heraus und stieß danach wieder hinein.
"Steve!" keuchte ich und krallte mich ins Bettlaken. Jetzt hörte ich, dass auch Steve ein stöhnen entwich.
Wir kamen unserem Höhepunkt immer näher.
Ich fing nun an meine Hüften zusätzlich zu seinen Stößen zu bewegen.
"Oh, Scheiße." fluchte er nun und hielt sich noch fester an meiner Hüfte fest.
In diesem Augenblick konnte ich nicht einmal mehr sagen, wo mein Körper endete und seiner begann.
Unser beider Stöhnen ging in einem Kuss unter, als wir zum Orgasmus kamen.
Schwer atmend zog sich Steve aus mir heraus und legte sich neben mich.
Ich legte mich nur auf seine, sich schnell hebend und senkende, Brust. Er legte behutsam die Arme um mich und küsste mich auf den Scheitel.
Mein ganzer Körper schmerzte, doch gleichzeitig fühlte er sich erstaunlich an. So komplett und zufrieden.
"Ich liebe dich, Natalie." Er küsste mich wieder. "Ich werde immer für dich da sein. Ich werde nicht zulassen, dass dir je etwas geschieht."
"Und ich werde nicht zulassen, dass dir je etwas geschieht." versprach ich und legte meine Lippen behutsam auf seine.
Schließlich schliefen wir beide vor Erschöpfung, in den Armen des jeweils anderen, ein.
"Habt ihr eigentlich die geringste Ahnung wie spät es ist ? Wir warten hier schon seit 2 Stunden auf euch !" hämmerte Tony an unsere Tür.
Vor Schreck fuhr ich hoch und sah an die Uhr. 12:00. Mist.
"Schnell Steve. Wir haben verschlafen !" rüttelte ich ihn an der Schulter und fing an mir schnell etwas anzuziehen.
"Tony " ermahnte ihn eine Stimme. Clint.
"Sei ruhig Merida !" fuhr er Clint an. Es hämmerte nochmal an der Tür.
Ich war nun schon angezogen aber ich bekam Steve nicht wach. Der hatte aber auch einen festen Schlaf.
Vorsichtig öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt und blickte mitten in die Gesichter, der ganzen Avengers.
"Hey Leute. Tut mir Leid, wir haben wohl verschlafen." entschuldigte ich mich.
"Ja, da habt ihr wohl verschlafen. Wir warten schon seit 2 Stunden auf euch !" wiederholte Tony sich und Natasha fing an schelmisch zu grinsen.
"Komm schon, Stark. Das kann jedem mal passieren." redete sie auf Stark ein und führte ihn weg.
Der Rest löste sich auch langsam auf. Bis auf Bucky der grinsend vor mir stehen blieb.
"Was denn ?" fuhr ich ihn an. Doch er grinste immer noch.
"Er hat es endlich nach über 70 Jahren geschafft." grinste er und folgte den anderen.
